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Termine

For John Cage

TONALISTEN / Elene Meipariani und Till Hoffmann

Bei diesem Konzert wird das Publikum Morton Feldmans Stück „For John Cage“ für Violine und Klavier erleben. Das Stück ist 1982 entstanden und ca. 80 Minuten lang.
Elena Meipariani und Till Hoffmann verfolgen das Ziel die einzigartige Musik von Feldman den Zuhörern näher zu bringen, denn die ist anders als alles, was vor und nach ihm komponiert wurde. Er gehört zu den wenigen Komponisten, bei denen sich beim Hören ein ganz eigenes Zeitgefühl einstellt.
Seine Musik ist nicht nur Klang, sondern beschäftigt sich außerdem mit dem Gedächtnis der Zuhörer, deswegen ist es sehr interessant, sich ihr live hinzugeben. TONALi SAAL bietet ideale Möglichkeit, zu diesem Stück passende Atmosphäre zu schaffen. Die Musiker werden das Publikum in das Stück einführen und versprechen ein einzigartiges und umwerfendes Musikerlebnis.

Morton Feldman / 1926-1987
For John Cage für Violine und Klavier


Künstler

Elena Meipariani, Violine mehr…
Till Hofmann, Klavier mehr…


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

VVK 12 Euro / Ermäßigt 10 Euro
AK 15 Euro / Ermäßigt 10 Euro, SchülerInnen frei
Tickets
Freie Platzwahl

Testsieger

Johannes Kirchberg & Band

Gastspiel

Programm

An diesem Abend präsentiert Johannes Kirchberg mit Unterstützung einer kleinen Band seine neue CD im Tonali-Saal. Deutschlandfunk Kultur schneidet dieses Konzert mit und sendet es zeitnah.

Testsieger – das Konzert zu neuen CD

Überraschend, frisch, nachdenklich und nicht zuletzt politisch – die neue Platte von Johannes Kirchberg trifft die Fragen und den Ton der Zeit. TESTSIEGER ist eine humoristische Hommage an den Menschen im Jahr 2020. Ob Trump oder Amazon Prime, Seenotrettung oder einen liebevollen Abschiedsgruß an die Plastiktüte, Johannes Kirchberg schafft es mit großem Sprachwitz und raffinierten Wortspielen aktuelle Thema musikalisch einzufangen und weiterzudenken.
Johannes Kirchberg hat in Zusammenarbeit mit Wolf Kerschek starke Melodien großartig arrangiert. Als wäre es nie anders gewesen, funktioniert das Zusammenspiel von Kirchbergs Stimme perfekt mit dem Klang des Chores, des Bläserensembles und des Streichorchesters.
Manche Melodien sind so klug komponiert, dass man sie am liebsten sofort mitsingen möchte. Gleichzeitig sind die Texte so raffiniert und witzig, dass man diese Platte nicht einfach nebenbei, sondern bewusst hören will. Auch beim zweiten und dritten Hören gibt es noch neue Sprachbilder zu entdecken.


Künstler

Johannes Kirchberg mehr …
Frank Meiller (Saxophon / Klarinette)
Henning Kiehn (Kontrabass)
Tobias Günnemann (Percussion)


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

VVK 18 Euro / Ermäßigt 12 Euro
AK 20 Euro / Ermäßigt 12 Euro
Konzertkasse Gerdes / 040 453326
https://www.konzertkassegerdes.de/
Reservierung: karten@tonali.de
Freie Platzwahl

Der Kontrabass
von Patrick Süskind

Stephan Schad und Henning Kiehn

Gastspiel

Programm

„Der Kontrabass“ spielt sich in die Herzen (…)
Hamburger Abendblatt

Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn


Künstler

Der Kontrabass mehr …


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

Vorverkauf und Reservierung 28 € / erm. 20€
Abendkasse 30 € / erm. 20 €
Einlass 19.00, Beginn 19.30

Freie Platzwahl

Cello Duello

Jens Peter Maintz und Wolfgang Emanuel Schmidt

Stars nah

Programm

„Ein wahres Feuerwerk artistischen Musizierens“ – Wiesbadener Tageblatt

Zwei Starcellisten im TONALi Saal – Wolfgang Emanuel Schmidt und Jens Peter Maintz kommen als Cello Duello ins Grindel. Seit mehr als 25 Jahren begeistert das Duo weltweit ein großes Publikum und war zu Gast bei den bedeutendsten Cellofestivals: beim Kronberg Cello Festival, der Cello Akademie Rutesheim, bei der Cello Biennale Amsterdam und beim Piatigorsky Festival in Los Angeles. Das Programm dieses Abends lässt keine Wünsche offen – höchst virtuose Werke von Weber und Offenbach stehen den Solostücken von Weinberg und Duttilleux gegenüber.

Joseph Haydn / 1732-1809
Duett G-Dur Hob: XII:1 + 4
Adagio cantabile, Allegro, Minuetto, Allegro molto

Henri Dutilleux / 1916 – 2013
Trois strophes sur le nom de Sacher (Jens Peter Maintz)

Niccolo Paganini / 1782-1840
Cantabile (arr. Cello Duello)

Sergei Prokofiev / 1891-1953
Kindermarsch (arr. Piatigorsky) (Wolfgang Emmanuel Schmidt)

Mieczyslaw Weinberg / 1919-1996
Prelude No.21 (Wolfgang Emmanuel Schmidt)

Gregor Piatigorsky / 1903-1976
Promenade: Prokofiev meets Shostakovich (Wolfgang Emmanuel Schmidt)

Mstislaw Rostropowitsch / 1927-2007
Etude (Wolfgang Emmanuel Schmidt)

Carl Maria von Weber / 1786-1826
Adagio und Rondo (arr. Piatigorsky, transcribed for two cellos Cello Duello)

PAUSE

Jacques Offenbach / 1819-1890
Duo E-Dur op. 54

G.F.Händel (1685-1759) – Johan Halvorsen (1864-1935)
Passacaglia (arr. Cello Duello)


Künstler

Jens Peter Maintz mehr…
Wolfgang Emanuel Schmidt mehr…


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

VVK 18 Euro / Ermäßigt 12 Euro
AK 20 Euro / Ermäßigt 12 Euro, SchülerInnen frei
Konzertkasse Gerdes / 040 453326
https://www.konzertkassegerdes.de/
Oder unter Tickets
Freie Platzwahl

Der Kontrabass
von Patrick Süskind

Stephan Schad und Henning Kiehn

Gastspiel

Programm

„Der Kontrabass“ spielt sich in die Herzen (…)
Hamburger Abendblatt
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn


Künstler

Der Kontrabass mehr …


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

Vorverkauf und Reservierung 28 € / erm. 20€
Abendkasse 30 € / erm. 20 €
Einlass 19.00, Beginn 19.30

Freie Platzwahl

Der Kontrabass
von Patrick Süskind

Stephan Schad und Henning Kiehn

Gastspiel

Programm

„Der Kontrabass“ spielt sich in die Herzen (…)
Hamburger Abendblatt
Regie: Max Claessen
Bühne und Kostüme: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Licht: Wolfgang Schünemann
Musik: Henning Kiehn


Künstler

Der Kontrabass mehr …


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

Vorverkauf und Reservierung 28 € / erm. 20€
Abendkasse 30 € / erm. 20 €
Einlass 19.00, Beginn 19.30

Freie Platzwahl

Prometheus 4.0

Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Gastspiel

Programm

Prometheus hat uns Menschen die Technik geschenkt. Dieses Geschenk ist allerdings unausweichlich mit der Strafe aus Pandoras Büchse verbunden. Zu Zeiten der vierten industriellen Revolution nähern wir uns dem Mythos und seinen Bedeutungen musikalisch wie szenisch gleichermaßen. Antike Texte verschmelzen mit einer Neukomposition, die live erweitert wird. Ein Abend entsteht, der zwischen den Gattungen Konzert, Theater und Hörspiel changiert und Fragen des digitalen Zeitalters verhandelt.
Eine Veranstaltung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in Kooperation mit dem TONALi SAAL. Das Konzert findet statt im Rahmen von Stage_2.0: Alsterphilharmonie. Die Bühne als Ort des künstlerischen Wissenstransfers und der gesellschaftlichen Teilhabe – gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.


Künstler

Igor Andrić: Komposition, Klavier
Dušan Joksić: Violine
Simon Hastreiter: Regie
Flavia Wolfgramm: Dramaturgie
Katharina Ante: Schauspiel
Michel Seidel: Schauspiel


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

Eintritt frei. Spende an die KünstlerInnen

Freie Platzwahl

PARLEZ MOI D’AMOUR

Zum Valentinstag

DAS KONZERT IST AUSVERKAUFT

Programm

Ah l’amour
Liebe, Lust und Leidenschaft. Das ist die Seele des französischen Chansons. In ihrem dritten gemeinsamen Programm begeben sich die französische Sängerin und Schauspielerin Véronique Elling und ihre Musiker auf die Spuren eines weltweiten Mythos: die alles verzehrende Macht einer französischen Amour Fou. Mit viel typischer französischer Leichtigkeit und viel Humor entführt sie uns ins Land der großen Gefühlen, mal zärtlich, mal berauschend, schwindelerregend wild. Mit Lieder, Texte, Briefe und Zitate der größten französischen Chansonsänger aller Zeiten: Jacques Brel, Édith Piaf, Léo Ferré, Charles Aznavour, Barbara, Juliette Gréco, … et bien d´autres.
Chansons auf Französisch. Texte auf Deutsch.


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang mehr…
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

AUSVERKAUFT

Freie Platzwahl

„Pas de deux“

Sebastian Fritsch und Rosa Wember

Programm

Der Cellist Sebastian Fritsch, Gewinner des TONALi-Wettbewerbes 2018, kehrt nach Hamburg zurück.
Gemeinsam mit seiner Duopartnerin R.W. zeigt er, wie sehr die Komponisten des 20. Jahrhunderts in der Tradition verwurzelt waren und wie unterschiedlich sie die Strömungen der Zeit aufgriffen. Zentrales Werk des Abends ist die berühmte Sonate von Maurice Ravel: sphärische Melodien, drängende Rhythmen und scharfe Dissonanzen erzählen eine Geschichte von Hoffnung, Trauer, Schmerz, Wut, Verzweiflung, Lebensfreude und Liebe.

Friedrich Kummer / 1797-1879
Duo Nr. 1 in D-Dur für Violine und Violoncello Dauer: 12:00

Reinhold Glière / 1875-1956
Huit morceaux Op. 39
Prélude / Gavotte / Berceuse / Canzonetta / Intermezzo / Impromptu /Scherzo / Etude

Maurice Ravel / 1875-1937
Sonate für Violine und Violoncello
Allegro
Très vif
Lent
Vif, avec entrain

Johann Halvorsen / 1864-1935
Passacaglia nach einem Thema von Friedrich Händel


Künstler

Sebastian Fritsch mehr…
Stuttgarter Kammerduo
Das STUTTGARTER KAMMERDUO mit Rosa Wember, Violine und Sebastian Fritsch, Violoncello hat sich 2010 in der „Stundienvorbereitenden Klasse“ der Stuttgarter Musikschule gefunden. Rosa Wember studierte bei Prof. Ida Bieler (Düsseldorf) und Prof. Judith Ingolfsson (Stuttgart). Sebastian Fritsch studierte bei Prof. Jean-Guihen Queyras (Freiburg). Beide setzten aktuell ihr Studium an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar (bei Prof. Dr. Friedemann Eichhorn und Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt) fort. Durch zahlreiche und erfolgreiche Auftritte in Deutchland (u.a. im Sendesaal Bremen, Mozartsaal Hamburg), Schweiz, Frankreich, Italien und den USA konnte sich dieses Ensemble etablieren. Schon 2015 wurden die jungen Künstler als Stipendiaten in den Jehudi Menuhin Verein Live Music Now Stuttgart e.V. aufgenommen. Außerdem sind sie gern gesehene Gäste bei der Mozartgesellschaft Stuttgart, dem Festival „Aigues-Vives en Musiques“, dem „Musikforum Burgfelden“ und als Instrumentalpartner der Wieder Sängerknaben.
Im Jahr 2019 hat das Duo im Rahmen des Felix Mendelssohn Wettbewerbs erstmals eine CD eingespielt und wurde als Preisträger beim Internationalen Anton Rubinstein Kammermusikwettbewerb ausgezeichnet.
Der besondere Zauber der beiden Künstler macht aus, dass sie „…ein ganz besonderes Einvernehmen als Duo haben, musikalisch wie menschlich… dass beide dabei ihr eigenes Profil ganz einbringen, statt es anpassend aufzugeben. Das gehört zu kammermusikalischen Spitzen – Formation.“
(Stuttgarter Nachrichten).


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

VVK 12 Euro / Ermäßigt 10 Euro
AK 15 Euro / Ermäßigt 10 Euro, SchülerInnen frei
Freie Platzwahl

Revolution im Kopf

Elena Khurgina

040 Reihe

Programm

Musik kennt keine Staatsgrenzen. Oder? Mit dieser Frage beschäftigt sich unser Erzähler. Ihm folgen wir auf seiner Gedankenreise in das Russland des 18.Jahrhunderts.
Erleben Sie in einer audiovisuellen Performance, wie die Anfänge der Barock-Musik am russischen Zarenhof Fuß fassten und eine nie dagewesene Begeisterung auslösten.

Georg Philipp Telemann / 1681-1767
Pariser Quartett Nr. 7

Francesco Araja / 1709-1770
Aria von Tsefal aus der Oper “Tsefal i Prokris“

Iwan Chandoschkin / 1747-1804
Variation für Geige und Cello über ein russisches Lied

Dmitri Bortnjanski / 1751-1825
Konzert für Cembalo und Orchester


Künstler

Elena Khurgina, Idee/Texte/Cembalo
Sandy Bernert Übersetzer/Lektor
Hannah Spielvogel, Dramaturgie
Anastasiia Shevchuk, Gesang
Eunah Choi, Traversflöte
Helena Knapp, Geige
Jessica Lim, Geige
Malte Buschenlange, Bratsche
Kathrin Herwanger, Cello
Jonas Hensell, Kontrabass
Felix Ritter, Theorbe
Maciek Marzec, Regie
Víctor Gutiérrez Cuiza, Multimedia composition


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

Eintritt frei. Spende an die KünstlerInnen

Freie Platzwahl

Weinberg and beyond

Joel Blido und Keiko Tamura

Programm

Zentrum dieses Konzerts ist Mieczyslaw Weinberg, einer der größten russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Es erklingen eine Sonate für Cello Solo und eine Sonate für Cello und Klavier stellvertretend für die Bandbreite seines umfangreichen Werkes für dieses Instrument. Mit der Sonate von Dimitri Schostakowitsch, einem Freund, Kollegen und großem Einfluss Weinbergs, erkundet Joel Blido die musikalische Beziehung der beiden, ebenso wie die äußerlichen Umstände, die ihre Musik beeinflussten.
Joel Blido ist der Gewinner des Mieczyslaw-Weinberg-Preises, welcher von dem Musikverlag Peermusic Classical im Rahmen des TONALi – Wettbewerbes vergeben wird.

M. Weinberg (1919-1996)
Sonate für Cello Solo Nr. 1 op. 72
I. Adagio
II. Allegretto
III. Allegro

M. Weinberg
Sonate für Cello und Klavier Nr. 2, op. 63
I. Moderato
II. Andante
III. Allegro

D. Schostakowitsch (1906-1975)
Cellosonate d-Moll op. 40
I. Allegro non troppo
II. Allegro
III. Largo
IV. Allegro


Künstler

Joel Blido mehr…
Keiko Tamira mehr…


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

VVK 12 Euro / Ermäßigt 10 Euro
AK 15 Euro / Ermäßigt 10 Euro, SchülerInnen frei
Tickets

Freie Platzwahl

L’ESPÉRANCE

Gestern, Heute, Morgen

Chanson / Veronique Elling & Band

Programm

Chansons auf Französisch. Texte auf Deutsch. Weitere Informationen in Kürze.


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang mehr…
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Reservierung karten@tonali.de oder 040 41449739
Einlass 19.00, Beginn 19.30
Freie Platzwahl

Chanson parlée

+++ Verschoben +++

17. Deutsche Woche, Sankt Petersburg

Programm

Die Hamburger Chanson-Sängerin Véronique Elling, ihre Band sowie die Sankt-Petersburger Rezitatorin Yana Khrustovskaya gestalten am 25. April 2020 im Rahmen der Deutschen Woche Sankt Petersburg ein gemeinsames Abendprogramm unter dem Titel „Chanson parlée, ein gesprochenes Lied“ mit Liedern von Édith Piaf und Texten von Jean Cocteau.

TONALi präsentiert damit erneut ein Format, das Hamburgische und Sankt Petersburger Künstler:innen miteinander verbindet und führt die seit 2013 aufgebaute und von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg geförderte Kulturbrücke zwischen den beiden Partnerstädten auf besondere Art und Weise fort.

Die Einladung der 17. Deutschen Woche Sankt Petersburg bringt die Künstler:innen auf eine bereits bekannte Bühne. Das besonders in der Sankt Petersburger Jugend sehr beliebte, zentral gelegene Café Ziferburg war bereits in 2017 zum attraktiven Konzertort geworden, als das Hamburger Ensemble Resonanz gemeinsam mit TONALi und russischen Künstler:innen auf Tour war.

In einer stilvollen Clubatmosphäre präsentiert die auf deutsch sowie russisch abgehaltene Veranstaltung zwei Größen: Édith Piaf und Jean Cocteau, die sich ein Leben lang aufeinander bezogen haben, deren Texte und Lieder kunstvollsten Schöpfungen gleichen und die ein interessiertes Publikum zu Tränen ebenso rühren, wie zu humoristischen Lachmomenten anstacheln.


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello
Yana Khrustovskaya, Rezitation


Ort

Anti-Café Ziferburg
naberejnaja Fontanki 20
Sankt Petersburg, Russland


Tickets

RUB 300,-
Freie Platzwahl

Förderer

Mit freundlichen Unterstützung von Behörde für Kultur und Medien Hamburg und der 17. Deutschen Woche

Kulturpartner

ciferburg-logo

Erlebtes und Erträumtes

+++ Verschoben +++

TONALiSTEN / Kiveli Dörken


Programm

JOSEF SUK
„Erlebtes und Erträumtes“, op. 30
Klavierquintett g-moll, op. 8


Mitwirkende

Kiveli Dörken, Klavier – mehr…
Elene Meipariani, Geige – mehr..
Won-Ho Kim, Geige – mehr…
Tim Posner, Cello 
Viola, tbc


Der Abend

Die Coronakrise hat uns alle dazu gezwungen, das uns so wichtige äußerliche Sozialleben komplett einzuschränken und uns nun mit ganz neuer Intensität unserem eigenen Innenleben zu widmen. Genau das ist natürlich das Reich, in der Musik geboren wird, sich entwickelt und lebendig bleibt. 

Das Innenleben des Komponisten kombiniert mit dem Innenleben des Interpreten, welches sich im Saal dann mit jedem individuellen Innenleben der Zuhörer verbindet, ist genau das, was den Live-Moment ausmacht.

Auf diese Live Momente mussten wir verständlicherweise in der letzten Zeit verzichten. Das hat aber vielleicht auch die Wertschätzung dafür gesteigert, was wir seit Jahren als selbstverständliche Erfahrung angesehen haben. Von meiner Seite aus kann ich nur sagen, dass mein Hunger nach Interaktion, Austausch und gemeinsames Erleben mit jedem Tag des „social distancing“ wächst. 

Am 8. Mai wäre eigentlich meine Debüt-CD mit Werken von Josef Suk erschienen und das Konzert war als CD-Releasekonzert angedacht. Angesicht dessen, was wir gerade alle durchmachen, bekommt dieses Konzert auf natürliche Weise einen ganz anderen Schwerpunkt: Der Klavierzyklus „Erlebtes und Erträumtes“ von Josef Suk ist ein für ihn sehr persönliches Werk, ein Werk, was er selbst als musikalisches Tagebuch beschreibt. Er verarbeitet darin alles von kurz aufkommenden, scheinbar vergänglichen Alltagsgedanken bis hin zu Momenten, die für ihn sehr wichtig gewesen sein müssen, wie die Genesung seines Sohnes.

Dazu kommt noch das Klavierquintett, das Josef Suk im Alter von 18 Jahren schrieb. Es ist geprägt von jugendlichem Idealismus, unaufhaltsamer Lebensenergie und -freude. Dies ist eine Zeit, in der wir alle sicherlich einen Schub jugendlichen Optimismus gebrauchen könnten.

Ich freue mich sehr drauf, endlich wieder mit Freunden auf einer Bühne zu stehen und die Atmosphäre eines live-Konzertes mit nicht-virtuellem Publikum erleben zu dürfen.

Kiveli Doerken, März 2020

OPUS1 – CD Release

Chanson / Veronique Elling & Band

Programm

Das erste Studio-Album der französischen Sängerin enthält 12 eigne neue Kompositionen. Alle Titel sind in Zusammenarbeit mit ihrem Lebensgefährten, dem Komponisten und Pianisten Henrik Giese entstanden.
Die Arrangements sind pur und akustisch. Der Komponist am Flügel, ein Trio aus Streichern des Elbphilharmonie Orchesters, der atmosphärische Einsatz von Percussions, alles unterstützt die volle warme Emotionalität der Stimme.
Das Konzept-Album, das die Trauer um ihren verstorbenen Sohn Victor verarbeitet, erscheint am 26.05.2020, Victors 20. Geburtstag.

zum Album


Künstler

Véronique Elling, Gesang
Henrik Giese, Klavier
Gastmusiker, NN


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €
Reservierung karten@tonali.de oder 040 41449739

G-Strings # 2 – Jazz

+++ Entfällt +++

Gastspiel

Programm

Der zweiter Abend des renommierten Hamburger Quintett G-Strings widmet sich dem Thema – Jazz. Zugast ist der Pianist Jacques Ammon.


KünstlerInnen

G-Strings & Friends
Jacques Ammon (Klavier)


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

VVK 18 Euro / Ermäßigt 12 Euro
AK 20 Euro / Ermäßigt 12 Euro, SchülerInnen frei
Konzertkasse Gerdes / 040 453326
https://www.konzertkassegerdes.de/

TONALi20 Jubiläum

+++ Verschoben +++

Garrett Keast, Leitung


Programm

Uraufführung
Uraufführung von BeEnigma, einem sechsteiligen, 60-minütigen Auftragswerk von Manfred Trojahn, Peter Ruzicka, Judit Varga, Eivind Buene und José M. Sánchez-Verdú und dem PoetrySlammer Timo Brunke.

Auszeichnung
Die Auszeichnung aller diesjährigen Akademist:innen mit einem Förderstipendium in Höhe von je Euro 10.000,- für die Entwicklung und Realisierung eines kunstsozialen Projektes.


BeEnigma kommt am 6. Juni 2021 im großen Saal der Elbphilharmonie zur Uraufführung.

Der Dirigent Garrett Keast leitet das Debüt des neuen TONALi Orchesters, das aus 40 jungen Spitzenmusiker:innen besteht, die sich allesamt gesellschaftlich engagieren.

„BeEnigma“ porträtiert in einem sechsteiligen Werk den Jubilaren L.v. Beethoven, ohne ihn mit auch nur einer Note zu zitieren. Namhafte Komponist:innen wie Manfred Trojahn, Peter Ruzicka, Judit Varga, Eivind Buene und José M. Sánchez-Verdú haben dafür im Auftrag von TONALi großartige Musik komponiert. Timo Brunke, einer der Gründer der europäischen PoetrySlam-Szene, hat ebenfalls einen Teil verfasst, einen kunstsprachlichen, einen, den er selbst rezitieren wird und der als roter Faden die unterschiedlichen Porträts miteinander verbindet.

„BeEnigma“ unternimmt den ästhetischen Versuch, Beethoven durch diese Uraufführung radikal emotional, himmlisch verkopft sowie ewig kämpferisch auferstehen zu lassen. Beethoven lebt! 

Ort

Elbphilharmonie
Platz der Deutschen Einheit 4
420457 Hamburg


Tickets

Alle Ticket-Informationen erfolgen, sobald wir Neuigkeiten zur Corona-Situation haben.

Testkonzert

TONALi PARTi App

Test


Programm

Franz Schubert / 1797-1828
Sonate Nr. 21 in B-Dur


Künstler:innen

Hanni Liang


Die Sonate, die erst hundert Jahre später entdeckt wurde. Die letzte in Schuberts Schaffen. 
Eine Sonate, gekennzeichnet von Leben und Tod. Von Glück und Trauer. Von Erhabenheit und Demut.


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Geschlossene Veranstaltung

Hymne à la môme

Veronique Elling & Band, Chanson

Konzerte um 18:30 & 20:30


Programm

Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang 
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello


„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“    – Elbe-Jeetzel-Zeitung 


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.

Hymne à la môme

Veronique Elling & Band, Chanson

Konzerte um 18:30 & 20:30


Programm

Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang 
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello


„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“    – Elbe-Jeetzel-Zeitung 


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

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Hymne à la môme

Veronique Elling & Band, Chanson

Konzerte um 18:30 & 20:30


Programm

Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang 
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello


„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“    – Elbe-Jeetzel-Zeitung 


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

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Hymne à la môme

Veronique Elling & Band, Chanson

Konzerte um 18:30 & 20:30


Programm

Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang 
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello


„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“    – Elbe-Jeetzel-Zeitung 


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 HamburgKarte


Tickets

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Hymne à la môme

Veronique Elling & Band, Chanson

Konzerte um 18:30 & 20:30


Programm

Véronique Elling spricht den Monolog von Jean Cocteau in eigener Übersetzung und singt eine Auswahl von Édith Piafs schönsten Liebesliedern.


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang 
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello


„Fleisch, Blut und Seele. Die französische Sängerin Véronique Elling sang mit großartiger Stimme und begeisterte das Publikum im Wechselspiel zwischen Gesang und Theater mit ihrer eindrucksvollen und einfühlsamen Darbietung aus dem Leben der Édith Piaf.“    – Elbe-Jeetzel-Zeitung 


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

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Schubertiade

Johannes Daniel Schneider, Klavier

Konzerte um 18:00 & 20:00


Programm

Programm
Franz Schubert / 1797-1828
Klaviersonate c-Moll, D958

Fryderyk Chopin / 1810-1849 Polonaise op. 53

Karol Szymanowski / 1882-1937 Preludes op.1 (Auswahl)


Künstler:innen

Johannes Daniel Schneider, Klavier


Viele und vieles waren durch den Corona-Virus in die eigenen vier Wände verbannt – eine neue ungewohnte Situation. Nun kehrt nach monatelangem Stillstand langsam das Leben zurück und es stellt sich die Frage, was diese Zeit mit uns gemacht hat.

Johannes Daniel Schneider will als Musiker gemeinsam mit dem Publikum Antworten auf diese Frage finden und dabei mit der Klaviermusik von Franz Schubert, Fryderyk Chopin und Karol Szymanowski die lockere Atmosphäre vergangener Zeiten in Erinnerung bringen – denn: Kunst hat schon immer zu einem großen Teil in häuslicher Umgebung stattgefunden. Freunde und Kunstinteressierte trafen sich in Wohnzimmern oder Salons, musizierten zusammen, tauschten sich aus über Politik und Gesellschaft.

Natürlich wurden sie nicht zwangsweise in den häuslichen Rahmen versetzt, sondern taten es freiwillig. Neben der Musik, wie es in einem Salon üblich ist, lädt Johannes Daniel Schneider das Publikum zum Dialog und bietet die Möglichkeit, über die Erfahrungen der letzten Monate und die Chancen der Kunst in dieser besonderen Zeit zu sprechen. 


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop

TONALi Showcase

v_olaaa

TONALi@Reeperbahn Festival 2020


Programm

Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt junge, hochtalentierte TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Live. Zur Primetime. Natürlich organisiert von rund 30 Jugendlichen aus ganz Deutschland, die im Rahmen des ReeTon-Projekts wertvolle Erfahrungen im Kulturmanagement sammeln.

Erich Wolfgang Korngold / 1897-1957
Suite op. 23 – 3.Satz – Groteske

Nikolai Girschewitsch Kapustin / 1937-2020
Burlesque op. 97
Sinfonietta op. 49


Künstler:innen

Oliwia Meiser, Cello
Laura Moinian, Cello
Arthur Rusanovsky, Geige
Viktor Soos, Klavier
Alexander Vorontsov, Klavier
Anne Maria Wehrmeyer, Geige

Zusammengesetzt aus jungen aufstrebenden Musiker:innen moderner Klassik, gehören v_olaaa zum internationalen TONALiSTEN-Netzwerk, in dem Nachwuchstalente in immer wieder neuen Konstellationen zusammenarbeiten und der klassischen Ensemblemusik frische Impulse abringen. Laura (Cello), Arthur (Geige), Oliwia (Cello), Anne Maria (Geige) Alexander (Klavier) und Viktor (Klavier) setzen bei der Neuinterpretation von Korngold oder Kapustin auf experimentelle Konzertformate. Weil v_olaaa darüber hinaus auch Themen wie Digitalisierung, Streaming und die Auswirkungen moderner Technologien auf das Musikhören erforschen, bieten sie gerade für ein junges Publikum zeitgemäße Anknüpfungspunkte, die der Klassik zum Transit in die neuen 20er-Jahre verhelfen.


Ort

Bahnhof Pauli (Klubhaus St. Pauli)
Spielbudenplatz 21/22
20359 Hamburg


Tickets

Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Aufgrund der pandemiegerechten Ausführung des Reeperbahn Festivals 2020 sind die Ticket-Kontingente stark begrenzt und können jederzeit wieder vergriffen sein.


Einlass ab 18 Uhr

TONALi Showcase

NOLA

TONALi@Reeperbahn Festival 2020


Programm

Auch in diesem Jahr ist TONALi beim Reeperbahn Festival dabei und bringt junge, hochtalentierte TONALiSTEN auf die Bühne im Bahnhof Pauli. Live. Zur Primetime. Natürlich organisiert von rund 30 Jugendlichen aus ganz Deutschland, die im Rahmen des ReeTon-Projekts wertvolle Erfahrungen im Kulturmanagement sammeln.

Morton Feldman / 1926-1987
Palais de Mari für Klavier

Johann Sebastian Bach / 1685-1750
Sarabanden-Collage aus den Cello Suiten Nr. 1, 2, 3

Yannis Kyriakides / *1969
Words and Song Without Words für Cello, Elektronik und Videotext

Johann Sebastian Bach / 1685-1750
Sarabanden-Collage aus den Cello Suiten Nr. 1, 2, 3

Morton Feldman / 1926-1987
Palais de Mari für Klavier


Künstler:innen

Oliwia Meiser , Cello
Laura Moinian , Cello
Nadja Reich, Cello
Alexander Vorontsov, Klavier

Klassische Musik nicht nur virtuos darbieten, nicht nur in die Moderne transkribieren, sondern in ebenso experimentellen wie innovativen Konzertformaten einem jungen Publikum näherbringen – dem hat sich das international agierende TONALiSTEN-Netzwerk verschrieben. Ein junges Kollektiv von Nachwuchsmusiker:innen unterschiedlichster Couleur, die alle der Wunsch eint, den großen Meistern vergangener Jahrhunderte mit frischem Wind gen Zukunft zu verhelfen. Nadja Reich, Oliwia Meiser, Viktor Soos und Alexander Vorontsov sind als NOLA Teil dieses Projektes, bei dem sie live auf der Bühne zwischen brillanter Komposition und dem Reiz des Unerwarteten changieren, ihr Publikum mit ins Geschehen einbeziehen und dadurch neue Möglichkeiten musikalischer Interaktion schaffen. Wer sich hier zu öffnen vermag, kann Empowerment mal ganz anders erleben.


Ort

Bahnhof Pauli (Klubhaus St. Pauli)
Spielbudenplatz 21/22
20359 Hamburg


Tickets

Tickets sind ausschließlich über den Ticketshop des Reeperbahn Festivals zu beziehen. Aufgrund der pandemiegerechten Ausführung des Reeperbahn Festivals 2020 sind die Ticket-Kontingente stark begrenzt und können jederzeit wieder vergriffen sein.

TONALi Session

Wie intelligent ist der Schwarm?

TONALi@Reeperbahn Festival 2020


Ein von TONALi präsentierter Paneltalk im Rahmen des Training Day auf dem Reeperbahn Festival.


Wie intelligent ist der Schwarm?

Alle künstlerische Macht geht vom Publikum aus. Der Saal bestimmt die Bühne. Alles einseitig Frontale wird Wechselwirkung. Dieser demokratische Grundgedanke macht Hoffnung, birgt für manche aber auch Grund zur Sorge. Denn kollektive Kreativität führt im besten Fall zu Spannendem und Neuem, aber kontrollierbar ist sie nicht. Und wie kann das künstlerische Potenzial des Schwarms überhaupt geschöpft werden?


Speaker

Stephan A. Jansen, Professor, HIIG, Deutschland
Andrea Rothaus, Präsidentin, Geschäftsführerin, RockCity Hamburg, Deutschland
Katharina von Radowitz, Geschäftsführerin, Netzwerk Junge Ohren, Deutschland

Moderatorin

Dagmar Penzlin, Inhaberin, Medienbüro Dagmar Penzlin, Deutschland


Ort

Conference Channel 3
Spielbudenplatz 27-28
20359 Hamburg

Diese Session wird ausschließlich online über das Reeperbahn Festival zugänglich sein.


Tickets

Das Konferenzticket ist ausschließlich über den Ticket Shop des Reeperbahn Festivals zu beziehen.

Das Ticket für die ReeperbahnFestivalKonferenz Digital beinhaltet folgende Leistungen:
Zugang zum digitalen Konferenz-Programm an allen Tagen.
Zugang zur passwortgeschützten digitalen Plattform der Reeperbahn Festival Konferenz.

TONALi Session

Am Anfang ist immer eine Idee

TONALi@Reeperbahn Festival 2020


Ein von TONALi präsentierter Paneltalk im Rahmen des Training Day auf dem Reeperbahn Festival.


Am Anfang ist immer eine Idee

Da ist diese Idee. Und schon geht es los. Denn wo ein Wille, da ein Weg. Aber reicht der Wille allein oder was ist es, dass Menschen so mutig ihre Idee in die Realität überführen. In dieser Runde berichten Gründer*innen, wie sie dahin gekommen sind, wo sie jetzt sind. Was brachte sie auf ihre Idee, mit welchen Herausforderungen, Zweifeln, Unwegsamkeiten mussten sie kämpfen? Was hat ihnen auf dem Weg geholfen und wer hat sie unterstützt?


Speaker

Simone Dollmann, Gründerin / Geschäftsführerin, PS Music Berlin, Deutschland
Gilg Frick, Gründer & Geschäftsführer, NPIRE, Deutschland
Suntke Garbe, Projektleitung & Organisationsentwickl., Kopf & Steiner, Deutschland
Olaf Seeling, Projektleiter, ABSTIMMUNG21, Deutschland

Moderator

Tom R. Schulz, Pressesprecher, HamburgMusik, Deutschland


Ort

Conference Channel 3
Spielbudenplatz 27-28
20359 Hamburg

Diese Session wird ausschließlich online über das Reeperbahn Festival zugänglich sein.


Tickets

Das Konferenzticket ist ausschließlich über den Ticket Shop des Reeperbahn Festivals zu beziehen.

Das Ticket für die ReeperbahnFestivalKonferenz Digital beinhaltet folgende Leistungen:
Zugang zum digitalen Konferenz-Programm an allen Tagen.
Zugang zur passwortgeschützten digitalen Plattform der Reeperbahn Festival Konferenz.

Bagatellen als Brücke

Hector Docx, Klavier

Konzerte um 18:00 & 20:00


Programm

Ludwig van Beethoven / 1770-1827
Bagatellen op. 126

Fredrik Schwenk / 1960
Sechs Bagatellen nach Ludwig van Beethovens Bagatellen op. 126 (Uraufführung)

Hector Docx / 1992
Bagatellen (Uraufführung)


Als musikalische Gattung enthält die Bagatelle schon etwas sehr Modernes. Beethoven war der erste Komponist, der sich den Bagatellen als Musikstück ernsthaft widmete. In seiner Zeit, in der das große, vollendete Musikwerk vorherrschte, war die Bagatelle als kleines Charakterstück für einen Komponisten weniger reizvoll.

Allerdings war es genau diese Destillation in der Musik einer Bagatelle (weniger Material, sehr kompakt und detailliert), die im 20. Jahrhundert für die Neue Musik sehr wichtig wurde. In diesem Geist haben Komponisten wie Bartok und Webern die Bagatelle wieder aufgegriffen.

Schon bei Beethovens Bagatellen op. 126 merkt man, dass diese Musikstücke viel mehr als Charakterstücke sind, sondern kleine Welten, in der unterschiedliche Emotionen und Gefühle zum Ausdruck gebracht werden – ohne Überfluss. Schlicht und glänzend erklingen sie in der heutigen Welt. Die Bagatellen op. 126 wurden 1825 veröffentlicht und gelten als Beethovens letztes Schaffen für die Klaviermusik. 

Die op. 126 steht im Fokus des Konzertprogramms, nicht zuletzt, weil die Bagatellen als Brücke zur Klangwelt der Neuen Musik dienen. Für dieses besonderes Konzert haben zwei zeitgenössische Komponisten den Kompositionsauftrag bekommen, jeweils einen neuen Zyklus Bagatellen zu komponieren, der den Geist der Beethoven Bagatellen op. 126 auf eine Weise aufgreift. Die neue Kompositionen werden in diesem Konzert uraufgeführt.  


Künstler:innen

Hector Docx, Klavier


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.

TONALi TOUR

Schönberger Musiksommer

Programm

Informationen folgen in Kürze …


Künstler:innen

Johanna Ruppert, Violine
Stanislas Kim, Cello
Kiveli Dörken, Klavier


Ort

St. Laurentius Kirche
An der Kirche
23923 Schönberg (Mecklenburg)


Tickets

mehr …

Violinsonate. Ein Wiedersehen

Reto Kuppel und Natalia Sikharulidze

Konzerte um 18:30 & 20:30


Programm

W. A. Mozart / 1756-1791 Sonate e-Moll, KV 304

L. van Beethoven / 1770-1827 Sonate Nr. 8 G-Dur 

C. Franck / 1822-1890 Sonate A-Dur


Die Highlights der Sonatenliteratur aus Klassik und Romantik, aus Deutschland und Frankreich – Stücke für Violine und Klavier, die jeder schon mal gehört hat. Die Melodien sind Dauerbrenner zum Mitsingen und Mitsummen. Mozart und Beethoven, Inbegriffe der Klassik, zeigen sich von ihrer filigransten und doch dramatischen Seite: 

Mozart schreibt seine Sonate weit entfernt von Zuhause: in Paris. Für das inzwischen erwachsene Wunderkind ist der Weg nach Frankreich ein Weg ins Ungewisse, mit vielen Hoffnungen und versteckten Wünschen. Doch die Stellengesuche in Paris werden abgelehnt, die mitgereiste Mutter starb in seinen Armen. Das Drama und die Zerrissenheit seiner Tage in Paris spiegeln sich unterschwellig in der Sonate wider und lassen uns mitfühlen. 

Auf neuen Wegen geht auch Beethoven mit der achten Violinsonate: er findet in Wien aus dem großen Schatten seines Vorgängers und Lehrers Haydn hinaus den Weg zur eigenen Tonsprache. Im gleichen Jahr wie die 2. Symphonie komponiert, hat die Sonate im Mittelsatz Naturbildhaftes und Beschauliches zu bieten. Die umrahmenden Sätze zeigen den inneren Kampf gegen die beginnende Taubheit: skurriler Humor und burschikoser Tanz, musikalische Raketen fliegen durch die Luft, die Luft vibriert in Virtuosität. 

Und dann französische Romantik mit Franck: Er scheint die Sonate ganz neu zu erfinden: Anklänge des Jazz, feinste Eleganz, größte Kraft, spielerische Melodik und berstende Virtuosität mischen sich zu einer er Form zusammen, die Improvisation und Rhapsodie, Klassik und Romantik vermischen und ins 20. Jahrhundert tragen. 


Für die Künstler:innen des Abends ist es ein musikalisches Wiedersehen: schon vor zwei Jahrzehnten haben sie diese berühmten Sonaten in vielen Konzerten in Hamburg und dem norddeutschen Raum zu Gehör gebracht. Nun greifen sie die Stücke wieder auf, setzen musikalisch neu und doch vertraut an, quasi am gleichen Ort mit neuem Blick, für sie selbst und für das Publikum. 


Künstler:innen

Reto Kuppel, Violine 
Natalia Sikharulidze, Klavier


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

In Kürze online erhältlich im TONALi Ticketshop

Silence Song.

040 - Reihe. Annett Stenzel

Konzert um 18:30 & 20:30


Programm

Ein Gender-Empowerment-Bühnenspektakel als Transformation zwischen Traum und Wirklichkeit, Sehnsucht und Vision – Oper*Punk*Film-Performance ///


Künstler:innen

Annett Stenzel, Konzept / Film (D)
Catalina Rueda, Komposition / Klavier (D)
Carla Genchi, Gesang (N)
Michael Sontag, Mode-Design (D)
Kuno Seltmann, Licht
+ Guest, Performance


Unterschiedliche Raum-Klang-Welten treffen aufeinander in dem Film, Musik und Performance wie in einer Oper als Happening zusammentreffen. Visuelle Impulse des Designs bilden mit Musik im Raum, ebenso auf der Leinwand zu sehen und über Lautsprecher zu hörende Musiken – klassische, experimentelle und performativ eingesetzte Musik – ein hybrides Extrem des Wahrnehmungsanspruchs an das Publikum. – Die Chancen des Zwischenspiels liegen darin, Fantasma und Traum in die Wirklichkeit zu bringen: Aufgelöst wird die in Spannung entstehende Vision im Performance und Musik-Aufführung enigmatisch.


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Für diese Veranstaltung können Plätze gratis unter tickets.tonali.de reserviert werden.
Um eine Spende für die Künstler:innen vor Ort wird gebeten.

Keep in distance (verschoben)

Bilderausstellung. Gabriele Ahrens


Programm

Die Malerin Gabriele Ahrens studierte an der HAW Armgardstraße. Sie arbeitet und lebt in Hamburg. Ihre Bilder wechseln zwischen abstrakten Kompositionen und figurativen Darstellungen, teilweise auch in Symbiose.

Öffnungszeiten: Ein neuer Termin wird in Kürze bekanntgegeben.


Künstler:innen

Gabriele Ahrens, Malerin


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Eintritt frei. Begrenzte Besucherzahl.

Mycelium – rethinking jazz

Time Perception 

Eine Symbiose von Gesellschaft und Musik:
Mycelium ist eine interdisziplinäre Konzertreihe mit Diskussionselementen, die von einer Gruppe junger Jazz-Künstler*innen ins Leben gerufen wurde, um Verflechtungen von Jazz/Kunst und Gesellschaft aufzuzeigen.
Das „Myzel“ dient dabei als Leitbild: Ungemein komplexe Verbindungen im Waldboden, über die Bäume miteinander kommunizieren und von denen an der Oberfläche kaum etwas zu sehen ist.
Die Veranstaltungen werden in zweiwöchigem Rhythmus von verschiedenen Akteuren der Jazzszene – in Zusammenarbeit mit Vertretern anderer Gesellschaftsbereichen – gestaltet, die jeweils ein bestimmtes Thema im Bereich „Transformation“ in den Mittelpunkt stellen. 
Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Jazz Federation Hamburg mit TONALi Hamburg und findet im TONALi-Saal vor Publikum statt, wird zusätzlich aber auch über die Plattform Hamburg Stream live übertragen.

Nach wie vor gibt es keine klare Antwort darauf, was die „Zeit“ eigentlich ist. 
Jede Kultur und jeder Mensch hat eine eigene Auffassung und ein eigenes Zeitempfinden, verschiedene Wissenschaften betrachten sie auf vielfältige Weise.
Bei dieser Performance geht es darum, für die Variabilität des Begriffs „Zeit“ zu sensibilisieren, der doch so maßgeblich unsere Kultur und unseren Alltag beeinflusst und dessen Interpretation letztlich unsere eigene Aufgabe ist.
Mit Musik, Worten und Diskussion von und mit Tilman Oberbeck.

Einlass ab 19 Uhr.

Mitwirkende
Tilman Oberbeck, Kontrabass

Ultramarin

Oberhalb und unterhalb des Meeresspiegels

Eva Marti / Franz Klee / Linda Weidmann


Programm

Die Musiker:innen Eva Marti und Franz Klee und die Videokünstlerin Linda Weidmann nehmen die Zuhörer auf eine musikalische und visuelle Reise über und unter das Meer mit. Der traditionelle Rahmen des Kunstlied-Konzertes wird durch Live-Visuals, die um das Publikum herum projiziert werden, bereichert und in eine immersive Erfahrung verwandelt.

AUFTAUCHEN

G. Fauré /1845-1924  L’horizon chimérique op.118
E. Chausson / 1855-1899  Sérénade italienne op.2/5
G. Nystroem / 1890-1966  På reveln
M. Ravel / 1875-1937  Asie, aus “Shéhérazade”

***

J. Ireland / 1914-1992 Sea Fever
R. Schumann / 1810-1856  Abends am Strande op. 45/3
F. Schubert / 1797-1828  Auf dem Wasser zu singen D774
J. Brahms / 1833-1897  Verzagen op.72/4
H. Bosmans / 1895-1952  Im mondenglanze ruht das Meer
H. Duparc /1848-1933  La vague et la cloche

EINTAUCHEN

C. Debussy / 1862-1918 La mer est plus belle, aus “Trois mélodies de Verlaine”
F. J. Haydn / 1732-1809  The mermaid’s song Hob.XXVIa:25 
E. Elgar / 1857-1934  Where the corals lie, aus “Sea pictures”
B. Britten / 1913-1976  O Waly Waly

***

R. Hahn / 1974-1947  L’heure exquise, aus “Sept chansons grises”
C. Schumann / 1819-1896  Geheimes Flüstern op.23/3
G. Fauré / 1845-1924  Reflets dans l’eau op.113/2
G. Mahler / 1860-1911  Ich bin der Welt abhanden gekommen, aus “Rückert-Lieder”


Das Thema des Konzertes ist ursprünglich von dem Gedicht von C. Baudelaire  “L’Homme et la mer” – “Der Mensch und das Meer” inspiriert. Das Meer ist seit der Antike ein “Ort der Seele”, der Faszination, aber auch der Geheimnisse und der Sehnsucht. Am Meer führen menschliche Innerlichkeit und Universalität einen unendlichen Dialog. Dort vereinen sich die Eigenschaften der Freiheit und der Potentialität mit denen des geheimen Abgrunds und der Unantastbarkeit; so ähnelt das Meer dem Menschen, der aus Natur aus seine Fantasie und seinen Geist beflügeln kann, der nach der Unendlichkeit immer strebt und der aber andererseits unergründliche Tiefen in sich trägt, die niemals völlig erkundet werden können und für die Ewigkeit unsagbar bleiben werden.
Das Symbol des Meeres als Ort der Unendlichkeit, der Freiheit, aber auch des Ungewisses und des Geheimnises ist universell und dies Bild ist in den Jahrhunderten so gut wie unverändert geblieben.
Heutzutage bestärkt sich diese Sicht, wenn man auf das Geschehen im Mittelmeer schaut. Das anthropologische Ritual der Grenzenüberschreitung, der Überquerung des Unbekannten, was wir in unserem Programm aus einer ästhetischen und philosophischen Perspektive betrachten, passiert im Mittelmeer jeden Tag auf ganz konkreter und schmerzhafter Art und Weise. So bestärkt sich das Symbol eines Ortes, der in sich Todesgefahr und Lebensrettung trägt, Verzweiflung und Hoffnung, in dem sich aber die größte Solidarität und Menschenliebeskraft entfalten können. 


Künstler:innen

Eva Marti, Gesang
Franz Klee, Klavier
Linda Weidmann, Live Visuals
TONALi CREW

CREW / Das besondere Organisationsteam

Die Organisation des Konzertes „Ultramarin“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Chiara, David, Fatima, Julia, Marlon, Mascha und Zoe.

Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.

Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop

Ultramarin

Oberhalb und unterhalb des Meeresspiegels

Eva Marti / Franz Klee / Linda Weidmann

Programm

Die Musiker:innen Eva Marti und Franz Klee und die Videokünstlerin Linda Weidmann nehmen die Zuhörer auf eine musikalische und visuelle Reise über und unter das Meer mit. Der traditionelle Rahmen des Kunstlied-Konzertes wird durch Live-Visuals, die um das Publikum herum projiziert werden, bereichert und in eine immersive Erfahrung verwandelt.

AUFTAUCHEN

G. Fauré /1845-1924  L’horizon chimérique op.118
E. Chausson / 1855-1899  Sérénade italienne op.2/5
G. Nystroem / 1890-1966  På reveln
M. Ravel / 1875-1937  Asie, aus “Shéhérazade”

***

J. Ireland / 1914-1992 Sea Fever
R. Schumann / 1810-1856  Abends am Strande op. 45/3
F. Schubert / 1797-1828  Auf dem Wasser zu singen D774
J. Brahms / 1833-1897  Verzagen op.72/4
H. Bosmans / 1895-1952  Im mondenglanze ruht das Meer
H. Duparc /1848-1933  La vague et la cloche

EINTAUCHEN

C. Debussy / 1862-1918 La mer est plus belle, aus “Trois mélodies de Verlaine”
F. J. Haydn / 1732-1809  The mermaid’s song Hob.XXVIa:25 
E. Elgar / 1857-1934  Where the corals lie, aus “Sea pictures”
B. Britten / 1913-1976  O Waly Waly

***

R. Hahn / 1974-1947  L’heure exquise, aus “Sept chansons grises”
C. Schumann / 1819-1896  Geheimes Flüstern op.23/3
G. Fauré / 1845-1924  Reflets dans l’eau op.113/2
G. Mahler / 1860-1911  Ich bin der Welt abhanden gekommen, aus “Rückert-Lieder”


Das Thema des Konzertes ist ursprünglich von dem Gedicht von C. Baudelaire  “L’Homme et la mer” – “Der Mensch und das Meer” inspiriert. Das Meer ist seit der Antike ein “Ort der Seele”, der Faszination, aber auch der Geheimnisse und der Sehnsucht. Am Meer führen menschliche Innerlichkeit und Universalität einen unendlichen Dialog. Dort vereinen sich die Eigenschaften der Freiheit und der Potentialität mit denen des geheimen Abgrunds und der Unantastbarkeit; so ähnelt das Meer dem Menschen, der aus Natur aus seine Fantasie und seinen Geist beflügeln kann, der nach der Unendlichkeit immer strebt und der aber andererseits unergründliche Tiefen in sich trägt, die niemals völlig erkundet werden können und für die Ewigkeit unsagbar bleiben werden.
Das Symbol des Meeres als Ort der Unendlichkeit, der Freiheit, aber auch des Ungewisses und des Geheimnises ist universell und dies Bild ist in den Jahrhunderten so gut wie unverändert geblieben.
Heutzutage bestärkt sich diese Sicht, wenn man auf das Geschehen im Mittelmeer schaut. Das anthropologische Ritual der Grenzenüberschreitung, der Überquerung des Unbekannten, was wir in unserem Programm aus einer ästhetischen und philosophischen Perspektive betrachten, passiert im Mittelmeer jeden Tag auf ganz konkreter und schmerzhafter Art und Weise. So bestärkt sich das Symbol eines Ortes, der in sich Todesgefahr und Lebensrettung trägt, Verzweiflung und Hoffnung, in dem sich aber die größte Solidarität und Menschenliebeskraft entfalten können. 


Künstler:innen

Eva Marti, Gesang
Franz Klee, Klavier
Linda Weidmann, Live Visuals
TONALi CREW

CREW / Das besondere Organisationsteam

Die Organisation des Konzertes „Ultramarin“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Chiara, David, Fatima, Julia, Marlon, Mascha und Zoe.

Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.

Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop

Paris chéri

Konzerte um 18:30 & 20:30

Veronique Elling & Band, Chanson


Programm

Paris, eine Stadt, ein Mythos.
An den Ufern der Seine schlägt das Herz des französischen Chansons!
Mit Leidenschaft und Virtuosität entführen uns die französische Chansonsängerin Véronique Elling und ihr hochkarätiges Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre in die Stadt der Liebe – mal zärtlich, mal berauschend, mal schwindelerregend wild.
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch den Jardin du Luxembourg, flanieren Sie auf dem Boulevard St Germain, entdecken Sie Pigalle bei Nacht und begegnen Sie in kleinen Bistros Verliebte und Träumer aus aller Welt: Jacques Brel, Édith Piaf, Juliette Gréco, Yves Montant, Charles Trenet … 


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang 
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello


„Die französische Chansonnette Véronique Elling begeistert im Tonali-Saal mit einem Abend über die Stadt der Liebe.“    – Hamburger Abendblatt


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg
Karte


Tickets

Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop

„I sing the body electric“

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

Konzerte um 11 & 13:30 Uhr


Programm

I sing the body electric – Eine Multimedia-Performance von kalla sound

Gemeinsam mit TONALi-Musiker:innen 2020, die zu den Weltbesten ihrer Generation gehören, präsentiert kalla sound ein vielschichtiges, akustisches sowie visuelles Erlebnis.

Poetisch inspiriert von Walt Whitman und mit einem neuartigen, audiovisuell-synästhetischen Algorithmus vom KI-Experten (künstliche Intelligenz) Nikolay Jetchev, verbindet kalla sound Technologie mit Tanz, Kunst und Musik.

Das Werk I sing the body electric feiert auf faszinierende Art und Weise die Themen Menschlichkeit, Liebe und Beziehung.

Die Organisation des Konzertes „I sing the body electric“ liegt in den Händen der TONALi CREW-Mitglieder Clara, Johanna, Jeanne, Joshua, Laura, Lucy und Maximilian.


Künstler:innen

kalla sound
Michaela Catranis, Konzept und Leitung
Ichi Go, Tanz
Yukihiro Ikutani, Digital Painting
KI Visuals
Paula Borggrefe, Mark Karlinsky, Anne Luisa Kramb, Ronja Sophie Putz, Charlotte Thiele (Geige)
TONALi CREW

CREW / Das besondere Organisationsteam

Die Organisation des Konzertes „I sing the body electric“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Clara, Johanna, Jeanne, Joshua, Laura, Lucy und Maximilian.

Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.

Ort

Kunsthalle Hamburg, Werner-Otto-Saal
Glockengießerwall 5
20095 Hamburg


Tickets

18 € / erm. 12 € / Kinder und Schüler:innen frei 
Für NDR Kultur Karteninhaber:innen gilt eine Ermäßigung von 10 %.
Tickets im TONALi Ticketshop


Partner

Kunsthalle Hamburg
Weitere Informationen zum Termin

EinSichten

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

AusStellung / 10 Jahre TONALi


Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd. 

Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird. 

Öffnungszeiten:
16 bis 18 Uhr


Kurator

Joachim Kühmstedt


Ort

TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg


Tickets

Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.

Kunstpartikel I

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

Konzert um 17 Uhr


Was ein fast quadratischer Raum alles bietet. Was in der Zeit von 60 Minuten alles passiert. Was entsteht, wenn nichts muss, jedoch (fast) alles geht. Dieser taffen Challenge stellen sich die diesjährigen fünf jungen Ausnahmetalente im Rahmen ihrer TONALi-Ausbildung. Und eines wissen wir bereits: die zeitlich kunstvoll gefüllten Räume sind subjektive Verweise auf das, was das Konzert von morgen ausmacht, stilistisch, dramaturgisch, performativ – sowie ganz allgemein gesamtkünstlerisch. 

17 Uhr – Kunstpartikel I

so nah dran

vergangenheit und gegenwart / ursache und wirkung / heiliges und profanes prallen aufeinander.

bach pudert seine perücke vor dem zerrspiegel.
ein goldenes kalb wird geschlachtet.
häppchen werden serviert.
hurra, geformt!
hurra, genormt!

meine damen und herren! genießen sie heute: kunst!
was gibt es da zu lachen?
was steckt hinter der ware, die wir konsumieren?
man wird nicht als geigerin geboren, man wird zur geigerin gemacht.

In einem autobiographisch-performativen Akt setzen sich Ronja Sophie Putz und der Schauspieler Arne Augustin mit der verborgenen Seite der künstlerischen Ausbildung auseinander. Schonungslos werden Gewalt, Misshandlung und Sexismus, mit denen junge Musiker:innen alltäglich konfrontiert werden, aufgezeigt.
Weltenflucht als möglicher Ausweg.

Vielleicht treten Fragen auf.

Mit Antworten von Johann Sebastian Bach, Jakob Stillmark, Nam June Paik, Nicolo Paganini, Reiko Füting u.a.

Künstler:innen:

Ronja Sophie Putz, Violine
Arne Augustin, Schauspiel
Pedro González Fernández, Licht und Video

Alle Kunstpartikel:

Sonntag, 15.11. um 17 Uhr: Ronja Sophie Putz, Violine

Montag, 16.11. um 15 Uhr: Paula Borggrefe, Violine
Montag, 16.11. um 17 Uhr: Mark Karlinsky, Violine

Dienstag, 17.11. um 15 Uhr: Anne Luisa Kramb, Violine
Dienstag, 17.11. um 17 Uhr: Charlotte Thiele, Violine

Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Anmeldung im TONALi Ticketshop

Schulkonzert

Findet vorerst nicht statt

Anne Luisa Kramb


Programm

Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.


Künstler:innen

Anne Luisa Kramb, Violine
Klosterschule Hamburg, Schülermanager:innen-Team


Ort

Klosterschule Hamburg
Westphalensweg 7
20099 Hamburg


Tickets

geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule

EinSichten

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

AusStellung / 10 Jahre TONALi


Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd. 

Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird. 

Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr


Mitwirkende:

Joachim Kühmstedt


Ort

TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg


Tickets

Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.

Kunstpartikel II & III

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

Konzerte um 15 & 17 Uhr


Was ein fast quadratischer Raum alles bietet. Was in der Zeit von 60 Minuten alles passiert. Was entsteht, wenn nichts muss, jedoch (fast) alles geht. Dieser taffen Challenge stellen sich die diesjährigen fünf jungen Ausnahmetalente im Rahmen ihrer TONALi-Ausbildung. Und eines wissen wir bereits: die zeitlich kunstvoll gefüllten Räume sind subjektive Verweise auf das, was das Konzert von morgen ausmacht, stilistisch, dramaturgisch, performativ – sowie ganz allgemein gesamtkünstlerisch. 

15 Uhr – Kunstpartikel II

SONATE – SONARE – KLINGEN

Wenn man sich etymologisch mit dem Begriff „Sonate“ auseinandersetzt, dann wird man erkennen, dass der Begriff aus dem Lateinischen „sonare“ abgeleitet ist – klingen. Klang ist ein unglaublich vielseitiger Begriff. Wir möchten mit drei Sonaten von Mozart, Beethoven und Poulenc den TONALi Saal auf ganz besondere Weise zum Klingen bringen!

Freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches auditives und visuelles Musikerlebnis. Denn Klang ist so viel mehr als nur ein Ton oder Geräusch. Klang geht tiefer. Klang berührt uns auf unglaublich vielen Ebenen. Werden Sie Teil unseres Klangexperiments und kommen Sie zu uns in den TONALi Saal.

Wir freuen uns sehr, nach langer, ungewisser und schwieriger Zeit endlich wieder spielen zu dürfen.

Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate für Violine und Klavier KV 301
1. Allegro con spirito
2. Allegro

Ludwig van Beethoven
Sonate für Violine und Klavier Op. 12/1
1. Allegro con brio
2. Tema con Variazioni. Andante con moto
3. Rondo. Allegro

Francis Poulenc
Sonate pour violon et piano
1. Allegro con fuoco
2. Intermezzo. Très lent et calme
3. Presto tragico

Künstler:innen:

Paula Borggrefe, Violine
Jorma Marggraf, Klavier

17 Uhr – Kunstpartikel III

Himmlisches Rendezvous

Sie können zwischen zwei Transportmitteln für eine lebenslange Nutzung wählen:

(A) Ein Transportmittel, das Sie in sekundenschnelle an jeden Ort dieser Erde bringen kann, steht Ihnen zu alleiniger Verfügung, ohne Bedienungsanleitung oder Richtlinien.

(B) Ein Transportmittel, das Sie in die unsichtbare Welt führt und fundamentale Wahrheiten über die Menschheit und ihr Schicksal enthüllt. Bevor Sie das Recht erhalten dieses Fahrzeug zu benutzen, ist es zwingend erforderlich die Bedienungsanleitung zu lesen und die Bedingungen zu verstehen, unter denen das Fahrzeug funktioniert. Erst dann ist das Fahrzeug nutzbar.

Welche Option wählen Sie?

Indem beide Fahrzeuge untersucht werden, kann jeder seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen. Je nach Entscheidung kann der Verlauf des ganzen Lebens verändert werden. Das wirkliche Leben.

Künstler:

Mark Karlinsky, Violine

Alle Kunstpartikel:

Sonntag, 15.11. um 17 Uhr: Ronja Sophie Putz, Violine

Montag, 16.11. um 15 Uhr: Paula Borggrefe, Violine
Montag, 16.11. um 17 Uhr: Mark Karlinsky, Violine

Dienstag, 17.11. um 15 Uhr: Anne Luisa Kramb, Violine
Dienstag, 17.11. um 17 Uhr: Charlotte Thiele, Violine

Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Anmeldung im TONALi Ticketshop

Metamorphose

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

Konzert um 20 Uhr


Programm

Das szenische Konzert „Metamorphose“ beschäftigt sich mit Wendepunkten und Veränderungen im Leben von Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen. Sie alle stehen an einem Punkt im Leben, an dem sie Schwierigkeiten und Hürden bewältigen müssen, wie z.B. der Umgang mit Krieg, Ungerechtigkeit oder Gefangenschaft. Jeder Mensch befindet sich irgendwann in seinem Leben in solch einer lebensverändernden Situation und jeder geht anders damit um.

Wendepunkte sind schwierige aber wichtige Schlüsselmomente im Leben, weil sie die Möglichkeit bieten sich menschlich weiterzuentwickeln. Niemand weiß jedoch, was die Zukunft bringen wird, ob sie sich zum Besseren oder Schlechteren entwickeln wird. Veränderung ist nicht einfach. Alles, das durch einen Transformationsprozess verläuft, hat eine schwierige Aufgabe zu lösen. Wichtig ist jedoch, sich auf solch einen Moment einzulassen. Die Natur gibt uns dafür viele Beispiele: Eine Raupe webt sich selbst in ein Kokon und löst sich darin fast vollständig in eine Flüssigkeit auf, bevor sie sich in einen Schmetterling verwandelt.

Drei ausgewählte Rosenkranz-Sonaten  „Die Geburt“, „Die Kreuzigung“ und „Die Auferstehung“  des barocken Komponisten und Violinvirtuosen Heinrich Biber (1644-1704) sind Teil des Programms. Sie zeigen auf musikalische Art und Weise drei wichtige Momentaufnahmen aus dem Leben Jesu und nehmen Bezug auf aktuelle Situationen, die die Menschen von heute beschäftigen und deren Umgang damit. Im Zentrum des musikalischen Programms steht die berühmte Chaconne von J. S. Bach. Speziell für dieses Konzert wird auch dieses Werk einer Veränderung unterlaufen und für eine kammermusikalische Besetzung arrangiert werden.

In diesem Rahmen wird auch die Welturaufführung des Werks „Figuren im raureif“ von Maximiliano Alejandro Soto Mayorga stattfinden, das den diesjährigen TONALi Kompositionspreis erhalten hat.

Menschen fliehen vor Krieg und Zerstörung, Kinder erfahren Ungerechtigkeit und ein Leben unter unmenschlichen Bedingungen… werden sie die Chance bekommen, ein Leben in Frieden, Freiheit und Würde zu führen?
Vier Musiker:innen werden dieses Thema in ein musikalisch-ästhetisches Ereignis verwandeln. Begleitet wird das Konzert von einer Installation mit Videos, Bildern und Texten.  Das Publikum hat die Möglichkeit aktiv am Konzert eingebunden zu werden. Dabei können sie ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen mit lebensverändernden Situationen, die sie bewegen, mitteilen. Diese werden in die Live-Performance mit einfließen und die Grenzen zwischen Publikum und Musiker:innen aufheben.

Werke von Bach, Vivaldi, Biber, Xenakis, Cage und Vasks

Maximiliano Alejandro Soto Mayorga (*1991)
„Figuren im raureif“


Künstler:innen

Katerina Chatzinikolau, Geige
Ella Rohwer, Cello
Alexander von Heißen, Cembalo
Yuichi Sasaki, Laute
Ronja Sophie Putz, Geige


Ort

Kulturkirche Altona gemeinnützige GmbH
Max-Brauer-Allee 199
22765 Hamburg


Tickets

VVK 18 € / erm. 12 € / Kinder und Schüler:innen frei 
Tickets im TONALi Ticketshop
Plätze werden zugewiesen.

Schulkonzert

Findet vorerst nicht statt

Charlotte Thiele


Programm

Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.


Künstler:innen

Charlotte Thiele, Violine
STS Finkenwerder, Schülermanager:innen-Team


Ort

STS Finkenwerder
Norderschulweg 14
21129 Hamburg


Tickets

geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule

EinSichten

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

AusStellung / 10 Jahre TONALi


Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd. 

Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird. 

Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr


Mitwirkende:

Joachim Kühmstedt


Ort

TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg


Tickets

Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.

Kunstpartikel IV & V

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

Konzerte um 15 & 17 Uhr


Was ein fast quadratischer Raum alles bietet. Was in der Zeit von 60 Minuten alles passiert. Was entsteht, wenn nichts muss, jedoch (fast) alles geht. Dieser taffen Challenge stellen sich die diesjährigen fünf jungen Ausnahmetalente im Rahmen ihrer TONALi-Ausbildung. Und eines wissen wir bereits: die zeitlich kunstvoll gefüllten Räume sind subjektive Verweise auf das, was das Konzert von morgen ausmacht, stilistisch, dramaturgisch, performativ – sowie ganz allgemein gesamtkünstlerisch. 

15 Uhr – Kunstpartikel IV

Schatten um Licht

Das Wechselspiel von Schatten und Licht ist es wohl, worauf sich vieles zurückführen lässt. Tag und Nacht, Ebbe und Flut, Kälte und Wärme, Leben und Tod; Antagonisten, beide gleichermaßen wichtig für das Leben auf der Erde. Auch in der Kunst spielen diese Gegensätze eine signifikante Rolle. 
Das Konzert, zu dem ich Sie mit diesem Text herzlich einladen möchte, dreht sich um diese Gegensätze, dargestellt von drei fantastischen Werken des 20. Jahrhunderts. 
Bela Bartóks Sonate für Violine Solo entstand im in jeder Hinsicht düsteren Jahr 1944. Der ungarische Komponist war vor dem Faschismus in seinem Heimatland in die USA geflohen, dort lernte er den ebenfalls emigrierten jüdischen Geiger Yehudi Menuhin kennen, für den er die Sonate komponierte. Aus ihrer Freundschaft entstand dieses überaus kontrastreiche Werk, das an eine Suite aus dem Barock erinnert.
Es folgt eines der intimsten und wunderschönsten Werke, komponiert 1900 vom russischen Komponisten Sergei Rachmaninov. Der zweite Satz aus seinem zweiten Klavierkonzert in c-Moll, aus der Klavier- in die Kammermusikliteratur entführt vom brillanten Geiger und Komponisten Fritz Kreisler, der gewissermaßen einen Lichtstrahl zwischen den beiden ihn umarmenden Stücken darstellt. 
Erst ein, dann zwei, zuletzt fünf Musiker:innen auf der Bühne: Sie schließen das Programm mit einem der ungewöhnlichsten und eindrucksvollsten Musikstücke seiner Gattung – dem Klavierquintett von Alfred Schnittke. Kreisend um ein einziges Thema von nur drei verschiedenen Tönen verarbeitet der wolgadeutsche Komponist den Tod seiner kurz zuvor verstorbenen Mutter. 
Nach so langer Zeit der kulturellen Dunkelheit und Unsicherheit möchte ich mithilfe von vier wunderbaren Freund:innen – und natürlich TONALi – einen Lichtblick für die Kulturwelt schaffen. 

Künstler:innen:

Anne Luisa Kramb, Violine

17 Uhr – Kunstpartikel V

Frühlingserwachen

Was folgt auf den Winter? 

„Ein neues Leben will der Zukunft sich enthüllen“, antwortet Friedrich Hölderlin.

Auch Wilhelm Busch und Paul Valéry werden zu Wort kommen, wenn es darum geht, die Bedeutung und den Umgang mit der Natur zu hinterfragen. 

Geschichten über die Fülle des Lebens und den Tod oder blühende Natur und Zerstörung werden in diesem Konzert von Dichtern und Komponisten erzählt.

Mit gespitzten Ohren und einer Offenheit für Ihre künstlerischen Sinne können Sie selbst zu einem Teil des lyrisch-musikalischen Abends verschmelzen.

Gemeinsam reisen wir von trüben, winterlichen Momenten zu dem hoffnungsvollen Frühlingserwachen. 

Der Pianist Can Çakmur begleitet Charlotte Thiele auf der Reise von Johann Sebastian Bach über César Franck bis hin zu Fazıl Say.

Künstler:innen

Charlotte Thiele, Violine
Can Çakmur, Klavier

Alle Kunstpartikel:

Sonntag, 15.11. um 17 Uhr: Ronja Sophie Putz, Violine

Montag, 16.11. um 15 Uhr: Paula Borggrefe, Violine
Montag, 16.11. um 17 Uhr: Mark Karlinsky, Violine

Dienstag, 17.11. um 15 Uhr: Anne Luisa Kramb, Violine
Dienstag, 17.11. um 17 Uhr: Charlotte Thiele, Violine

Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.
Anmeldung im TONALi Ticketshop

Komm‘ in die Küche

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

Einblicke, Ausblicke im Live-Stream


Programm

Live, launig, dampfend und spaßig geht’s zur Sache. Es kochen im TONALi SAAL Sabine von Imhoff, Leiterin von Rhapsody in School sowie Amadeus Templeton Mitgeschäftsführer von TONALi. Nebenbei plaudern die beiden über die neue Zusammenarbeit der Institution, die aktuellen Projekte sowie die Dinge, die sich verändert haben bzw. verändern werden. Koch-Unterstützung bekommen sie von den prominenten Musikerinnen Franziska Hölscher (Violine) sowie Anastasia Kobekina (Cello), die sich neben dem Schneiden, Dünsten und Brutzeln auch um musikalische Kostbarkeiten kümmern werden. Komm’ in die Küche – einmal wörtlich genommen. 


Künstler:innen

Sabine von Imhoff, Mitbegründerin von Rhapsody in School
Amadeus Templeton, Mitbegründer von TONALi
Franziska Hölscher, Violine
Anastasia Kobekina, Cello


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Diese Veranstaltung findet im Live-Stream statt.

Eine kostenlose Anmeldung ist möglich im TONALi Ticketshop

Schulkonzert

Findet vorerst nicht statt

Paula Borggrefe


Programm

Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.


Künstler:innen

Paula Borggrefe, Violine
Goethe Schule Harburg, Schülermanager:innen-Team


Ort

STS Goethe Schule Harburg
Eißendorfer Str. 26
21073 Hamburg


Tickets

geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule

EinSichten

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

AusStellung / 10 Jahre TONALi


Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd. 

Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird. 

Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr


Mitwirkende:

Joachim Kühmstedt


Ort

TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg


Tickets

Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.

Schulkonzert

Findet vorerst nicht statt

Ronja Sophie Putz

Programm

Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.


Künstler:innen

Ronja Sophie Putz, Violine
STS Alter Teichweg, Schülermanager:innen-Team


Ort

STS Alter Teichweg
Alter Teichweg 200
22049 Hamburg


Tickets

geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule

EinSichten

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

AusStellung / 10 Jahre TONALi


Ein erstes Papier mit den allerersten Zeilen. Die pinke, wild beschriebene Parkbank vom Kiez-Festival. Ein hippes, titelverdächtiges Strickteil. Ein schrägbunt-vergilbtes Hemd. 

Kleinste und ziemlich große Dinge aus 10 Jahren TONALi-Geschichte werden gezeigt – in einer kunstvoll von „Jo dem Grafiker“ kuratierten Ausstellung, in Filmen, Bildern, Skizzen, Plakaten, der APE und weiteren Objekten. Ein Besuch lohnt, da all das in den neuen Räumen der TONALi Galerie gezeigt wird. 

Öffnungszeiten:
14 bis 18 Uhr


Mitwirkende:

Joachim Kühmstedt


Ort

TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8
20144 Hamburg


Tickets

Der Eintritt ist frei.
Begrenzte Plätze vorhanden.

TONALi TOUR

Findet vorerst nicht statt

Gezeitenkonzerte Abschlusskonzert, Reihe: Gipfelstürmer

Programm

Franz Schubert (1797-1828)
Rondeau brillant für Violine und Klavier h-Moll op. 70 D 895

Arvo Pärt (*1935)
Fratres für Violoncello und Klavier

Maurice Ravel (1875-1937)
Sonate für Violine und Violoncello „A la mémoire de Claude Debussy“

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67
1. Andante – Moderato
2. Allegro con brio
3. Largo
4. Allegretto


Künstler:innen

Anna Maria Wehrmeyer, Violine
Joel Blido, Violoncello
Josefa Schmidt, Klavier


Mit Anne Maria Wehrmeyer, Joel Blido und Josefa Schmidt sind auch in diesem Jahr wieder drei herausragende junge Gipfelstürmer im Rahmen der TONALi Tour Norddeutschland zu erleben. Im Landschaftsforum zeigen sie mit Werken von Schubert, Ravel, Schostakowitsch und Pärt ihr Können und beweisen gleichzeitig, wie jung und erfrischend ein klassisches Konzert sein kann. Doch dieses Abschlusskonzert ist nur der letzte Baustein eines mehrwöchigen Musikvermittlungsprogramms.


Ort

Landschaftsforum
Georgswall 1-5
26603 Aurich


Tickets

Tickets ab 5,50€
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10 Jahre TONALi

++ Das TONALi Fest fällt aus ++

Konzerte um 18:45 & 20:45 Uhr


Programm

18.45 Uhr / Konzert I
20.45 Uhr / Konzert II

Richard Strauß
Metamorphosen für 23 Solostreicher

Olivier Messiaen
„Visions de l’Amen“ für zwei Klaviere

Arvo Pärt
„Fratres“ für vier Violoncelli


Dieser – in Kooperation mit der Theatergemeinde Hamburg durchgeführte Abend feiert das 10-jährige Bestehen der heute international tätigen TONALi Initiative. In dem Konzert kommen aus 10 Jahren TONALi-Geschichte TONALiSTEN-Musiker zusammen, die unter dem Motto „Metamorphosen“ ein musikalisch außergewöhnliches Programm weben. 

Zwei Meisterwerke – „Visions de l’Amen“ für zwei Klaviere von Oliwier Messiaen und „Metamorphosen für 23 Solostreicher“ von Richard Strauss lassen in faszinierende Klangwelten eintauchen und verweben sich, verbunden durch Arvo Pärt zu einem Gesamtkunstwerk, welches das Miteinander und das Verbindende der Musik in den Vordergrund stellt. 

Gemeinsam beschreiten wir einen Weg durch die Musik von Akzeptanz, Dankbarkeit, Brüderlichkeit, Sehnsucht, Abschied und Veränderung. 


Künstler:innen

32 TONALiSTEN und deren Freunde
Dirigent: Jakob Lehmann

Kooperationspartner: Theatergemeinde Hamburg


Ort

Elbphilharmonie Hamburg, Kleiner Saal
Platz der Deutschen Einheit 4
20457 Hamburg


Tickets

VVK 28 €

Schulkonzert

Findet vorerst nicht statt

Mark Karlinsky


Programm

Zu Beginn des Jahres konzipieren Schüler- und Künstler:innen gemeinsam ein kunstsoziales Konzert.
Das Ergebnis wird einige Wochen später in der eigenen Schule der gesamten Schülerschaft präsentiert. Die Schulkonzerte werden eigenverantwortlich von den Schülermanagement-Teams durchgeführt.
Je nach Schulgröße finden drei bis fünf etwa 45-minütige Konzerte an einem Tag statt, die sich u.A. durch Fragerunden, eine Verlosung und eine Autogrammstunde auszeichnen.


Künstler:innen

Mark Karlinsky, Violine
STS Alter Teichweg, Schülermanager:innen-Team


Ort

Brecht-Schule Hamburg
Norderstraße 163
20097 Hamburg


Tickets

geschlossene Veranstaltung für Schüler:innen der Schule

La dame en noir

Findet vorerst nicht statt

Veronique Elling & Band, Chanson


Programm

Die französische Sängerin und Komponistin Barbara war eine der bedeutendsten Diven im Frankreich der Nachkriegszeit. Sie begeisterte das Publikum mit ergreifend persönlichen Lieder. Ihre Chansons sind intim, zärtlich und schonungslos zugleich. Sie erzählen von ihrer Kindheit auf der Flucht im Nazi-besetzten Frankreich, von hoffnungsvoller und enttäuschter Liebe, von lang ersehnten Träumen, von tiefer Einsamkeit und ihrer großen Liebe zum Publikum.


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang 
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello


„Véronique Elling singt Barbara mit außergewöhnlich ausdrucksstarker Präsenz und klarem zärtlichen Stimmklang. Ihre frei nach Barbaras Memoiren verfassten Texte lassen die Frau hinter der Diva in ihrer ganzen Sensibilität und Widersprüchlichkeit wiederauferstehen und berühren mit ergreifender Ehrlichkeit.“    – Mon Hamburg 


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop

Bilder von Iris Templeton


300 Miniaturen

Auch am Sonntag, den 6.12.2020 zeigt die Hamburger Künstlerin Iris Templeton in der TONALi Galerie 300 meisterhafte Miniaturen im A6 Format sowie eine Auswahl großformatiger Leinwandbilder. Die Besonderheit: Eine Fülle an handgemalten Exponaten sowie die Möglichkeit, als Besucher*in eine eigene Zusammenstellung von mehreren Miniaturen an einer Probewand vornehmen zu können. Alle Informationen über die Künstlerin finden sich hier

Hygienekonzept
Die TONALi Galerie folgt den Corona-bedingten Verordnungen vom 1.12.2020. Auf die rd. 100 qm Galeriefläche werden max. 10 Personen gleichzeitig zugelassen. Zudem gibt es einen separaten Ein- und Ausgang sowie Desinfektionsspender und Einweghandschuhe. Vor dem Eingang sowie in der Galerie gelten die Abstandsregeln.

Öffnungszeiten der TONALi Galerie
11 – 18 Uhr


Künstler:in

Iris Templeton mehr …


Ort

TONALi Galerie
Kleiner Kielort 8 (Innenhof)
20144 Hamburg


Kammerkonzerte im Studio

Findet vorerst nicht statt


Programm


„Spritzig wie Sekt“ sollen die Musiker:innen des Oktetts für Blasinstrumente von Igor Strawinsky spielen. Das gab der Komponist ihnen damals zur Aufgabe. Allein die außergewöhnlich zusammengesetzten Instrumente des Oktetts: Eine Flöte, eine Klarinette, zwei Fagotte, zwei Trompeten und zwei Posaunen, klingen zusammen schon sehr prickelnd und erfrischend.
Da bleibt Beethoven, der einige Jahre früher gelebt hat, doch lieber bei einer klassischen Besetzung. Vier Streicher und drei weiche Bläser erklingen in Beethovens Septett Es-Dur op.20 und spielen eine zum Vorbild gewordene „Kammersinfonie“.
Diese beiden Programmpunkte werden am 10. Dezember 2020 bei unseren Kammerkonzerten im Studio in unserem Probensaal im kleinen, exklusiven Rahmen von verschiedenen Ensembles der Münchner Symphoniker gespielt.

Wir freuen uns, bei diesen Kammerkonzerten zum ersten Mal tatkräftige Unterstützer:innen in die weitere Planung mit einbinden zu können und zusammen mit der PARTi-App von TONALi Menschen dazu zu bewegen aktiv an Konzerten mitzuarbeiten und eigene Ideen einfließen zu lassen!
Werdet zu einem aktiven Publikum und lernt Konzerte mal von einer ganz anderen attraktiven Seite kennen!



Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Septett in Es-Dur op. 20

Igor Strawinsky (1882-1971)
Oktett für Blasinstrument


Künstler:innen

Sakura Chiba, Violine
Susanne Goderbauer, Kontrabass
Jakob Haas, Cello
Nicola Hartwig, Klarinette
Philipp Hasselt, Posaune 
Andreas Hausotter, Trompete
Hyunjin Kim, Fagott 
Julia Maier, Flöte 
Eberhard Melzer, Fagott
Nico Samitz, Trompete    
Bastian Schmid, Horn 
Katharina Schmid, Viola 
Jonas Stadlbauer, Posaune  


Ort

Münchner Symphoniker e.V.
Schornstr. 13
81669 München


Tickets

Online erhältlich unter Tickets.muenchenticket.net

Le garçon tendre

Findet vorerst nicht statt

Die Geschichte vom kleinen Prinzen. Veronique Elling & Band


Programm

Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, seiner Rose und dem Fuchs? Als 1942 der französische Flugzeugpilot und Poet Antoine de Saint-Exupéry ein Weihnachtsmärchen über seinen viel zu früh verstorbenen kleinen Bruder verfasst, ahnt er nicht, dass er dabei ist, ein Klassiker zu erschaffen, das erfolgreichste, meist übersetzte und meist verkaufte Buch der Welt. 

„Alle großen Leute waren einmal Kinder, aber nur wenige erinnern sich daran.“ Der kleine Prinz ist eine Ode an die Kindheit und an ihre unverfälschte Sicht auf die Welt der Erwachsenen. „Denn man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ 

Die Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling trägt die faszinierende Geschichte für Groß und Klein in einer eigenen von Leichtigkeit und Frische getragenen Fassung und singt dazu einige stimmungsvolle atmosphärische Chansons aus ihrem viel beachteten Album OPUS1. 


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang 
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Annabelle Dugast, Violine
Amadeus Templeton, Cello


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €

MUSIKANDO

der Musiklieferdienst

heute in Wellingsbüttel

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

MUSIKANDO

der Musiklieferdienst

heute in Barmbek Nord und Winterhude

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

MUSIKANDO

der Musiklieferdienst

heute in Ottensen und Altona

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

MUSIKANDO

der Musiklieferdienst

heute in Lohbrügge

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

MUSIKANDO

der Musiklieferdienst

heute in Ottensen

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

MUSIKANDO

der Musiklieferdienst

heute in Lohbrügge

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

MUSIKANDO

der Musiklieferdienst

heute in Lohbrügge

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

HANNA

Verschoben auf die Saison 2021-22


Programm

Alban Berg / 1885-1935
Lyrische Suite für Streichquartett
Allegretto gioviale
Andante amoroso
Allegro misterioso – Trio estatico
Adagio appassionato
Presto delirando – Tenebroso
Largo desolato


Im Jahr 1926 vollendete der österreichische Komponist Alban Berg (1885-1935) sein Streichquartett „Lyrische Suite“. Schon damals war es ein großer Erfolg. Heute zählt das Werk zu den Meilensteinen seiner Gattung: äußerst komplex, radikal modern und atemberaubend expressiv.

Dass dem Werk ein außermusikalisches Programm zugrunde liegt, wurde erst 50 Jahre nach der Entstehung aufgespürt – so meisterhaft und kryptisch gelang dem Komponisten die Verschlüsselung. Als dann die 13 geheimen Briefe von Berg an seine Geliebte Hanna Fuchs und eine Partitur mit zahlreichen Randbemerkungen auftauchten, war das Rätsel komplett gelöst. Durch die Entschlüsselung offenbart sich die „Lyrische Suite“ als ein Tagebuch des Komponisten – mit seinen eigenen Worten: „ein kleines Denkmal einer großen Liebe“.

Bergs Briefe gewähren außerdem einen tiefen Einblick in das Innenleben des Komponisten und helfen dabei sein Schaffen nicht nur als ein Klangbild in Form und Struktur zu verstehen, sondern als Ausdruck eines denkenden, fühlenden, leidenden Menschen. Und darum geht es im Projekt „HANNA“: die Grenzen der herkömmlichen Aufführungspraxis zu erweitern und Alban Berg an einem Abend als Komponisten, Erzähler und Protagonisten vorzustellen.

Die Zuschauer können mit Hilfe der darstellenden und multimedialen Künste in die Geschichte eintauchen. Sie werden Zeugen eines schöpferischen Aktes von durchdringender menschlicher Kraft. Texte, Skizzen, Bilder und die „Lyrische Suite“ selbst verschmelzen zu einer vielschichtigen Szenerie. Was am Ende bleibt ist eine aufwühlend tragische Liebesgeschichte in sechs Akten und die Worte Bergs, die direkt ins Herz gehen:
„Wird jemand außer Dir ahnen, was diese Töne, welche vier einfache Instrumente so vor sich hin spielen, zu sagen haben?… Wenn Du es, meine Hanna, nur spürst! Dann ist es nicht umsonst geschrieben.“

Zu Ehren von Constantin Floros.

Förderer des Projekts:
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
Gustav Mahler Vereinigung Hamburg


Künstler

Konzept – Marina Druzhinina
Produktionsleitung – Büro für kulturelle Übersetzungen e. V.
Jan Uplegger als Alban Berg
Novus String Quartett
Lisa Fornhammar – Gesang
Murat Haschu – Videoart


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €

Parlez-moi d’amour

Findet nicht statt

Chanson. Veronique Elling & Band


Programm

Es ist die Seele des französischen Chansons:
erste Liebe, leidenschaftliche Liebe, große Liebe, unglückliche Liebe, geträumte Liebe, vergangene Liebe, ewige Liebe, Mutterliebe, immer und toujours – l’amour …

Zum Valentinstag begibt sich die französische Sängerin Véronique Elling mit ihrem virtuosen Ensemble aus Klavier, Cello, Akkordeon und Gitarre auf die Spuren eines weltweiten Mythos: die alles verzehrende Macht einer französischen Amour Fou. Mit typischer französischer Leichtigkeit und viel Humor entführen sie uns ins Land der großen Gefühlen, mal zärtlich, mal berauschend, schwindelerregend wild.

Mit Liedern, Texten, Briefen und Zitaten der größten französischen Chansonsänger aller Zeiten: Jacques Brel, Édith Piaf, Léo Ferré, Charles Aznavour, Barbara, Juliette Gréco … und eigene Kompositionen. 


Künstler

Véronique Elling, Texte und Gesang 
Henrik Giese, Klavier und Gitarre
Jurij Kandelja, Akkordeon
Amadeus Templeton, Cello


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

VVK 18 € / erm. 12 €
Abendkasse 20 € / erm. 15 €

MUSIKANDO

der Musiklieferdienst

heute in Wohltorf

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

MUSIKANDO

der Musiklieferdienst

heute in Glinde

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Wandsbek

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Wellingsbüttel

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Lohbrügge

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Barmbek

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Langenhorn & Poppenbüttel

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Heimfeld

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Schnellsen

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in St. Georg

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Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Blankenese

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Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Schnelsen

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

Weinberg und der russische Bruder von Winnie Pooh

Verschoben auf die Saison 2021-22

Aurel Dawidiuk / Jakob Plag


Programm

Zum 25. Todestag von Mieczyslaw Weinberg (1919-1996) realisiert Pianist Aurel Dawidiuk zusammen mit dem Klarinettisten Jakob Plag ein Konzert mit Werken des polnisch-russischen Komponisten. Auf dem Programm stehen u. a. die Partita op. 54 für Klavier solo und die Sonate op. 28 für Klarinette in A und Klavier von Mieczyslaw Weinberg. Außerdem darf man gespannt sein, was den Komponisten mit dem liebenswürdigen Winnie Pooh verbindet. 

Aurel Dawidiuk ist der Gewinner des Mieczyslaw-Weinberg-Preises von dem Musikverlag Peermusic Classical beim TONALi19-Klavierwettbewerb.


Künstler:innen

Aurel Dawidiuk, Klavier
Jakob Plag, Klarinette


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Information folgt in Kürze

MUSIKANDO

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heute in Rissen

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Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Wellingsbüttel

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Ottensen

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Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Bergedorf & Lohbrügge

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Wentorf

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Eidelstedt

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Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Groß Borstel

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Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Altona

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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Aumühle

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Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Stellingen

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Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Harburg und Fischbek

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Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Steilshoop

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

MUSIKANDO

der Musiklieferdienst

heute in Rahlstedt

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Harburg

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Eppendorf

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Wellingsbüttel

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Reinbek

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in St. Georg

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Großborstel

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Bergedorf

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Altona

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Ottensen

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

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Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Rissen

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

Secret Path Concert

Oliwia Meiser / Daria Tudor


Programm

Ein geheimer Pfad mit verschiedensten Wendungen – so stellen sich Cellistin Oliwia Meiser und Pianistin Daria Tudor ein perfektes Konzert vor. An diesem Abend darf sich das Publikum also auf eine spannende Reise durch Zeit und Raum mit einem sehr abwechslungsreichen Repertoire aus aller Welt freuen. Es gelten folgende Spielregeln:
Es wird einer Figur gefolgt, die die Welt erforscht. Es gibt keine zeitlichen oder räumlichen Grenzen. Nach jeder Komposition wählen die Zuhörenden, welches das nächste Kapitel sein soll – die Musik folgt so dem Wunsch der Hörenden. Das Konzept der freien Wahl schafft ein einzigartiges Erlebnis mit 16 verschiedenen Handlungssträngen und verschiedenen Endungen, die frei miteinander verknüpft werden. So entwickelt sich das Abenteuer nach und nach und basiert auf Dramen und literarischen Werken aus Ländern, die mit den jeweiligen Komponisten des jeweiligen Stücks assoziiert sind.

Aus diesen Stationen könnte die Reise bestehen:

Alfred Schnittke
Sonate für Violoncello und Klavier (1978)
Witold Lutoslawski
Sacher Variation für Violoncello Solo (1975)
Amy Beach
“3 Stücke für Geige und Klavier” (Bearbeitung), Op.40
Antonin Dvořák
Rondo G-moll, Op. 94
Sulchan Zinzadse
Fünf Stücke für Violoncello und Klavier
Radu Paladi
“Rondo a capriccio”
Ralph Vaughan Williams
“Songs of Travel”
Fritz Kreisler
“Drei alte Wiener Tänze”
Robert Schumann
Fünf Stücke im Volkston, Op.102


KünstlerInnen

Oliwia Meiser, Violoncello
Daria Tudor, Klavier 


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Für diese Veranstaltung können die Tickets nur online unter tickets.tonali.de gekauft werden.

MUSIKANDO

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heute in Bergedorf

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Wentorf

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

MUSIKANDO

der Musiklieferdienst

heute in Eppendorf

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

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heute in Othmarschen

Musikerinnen und Musiker bringen ab dem 22. Januar Kurzkonzerte zu Senioren-und Pflegeeinrichtungen. Senioren-und Pflegeeinrichtungen sind in besonderem Maße von der Corona-Pandemie betroffen: Seit Monaten leben die Bewohnerinnen und Bewohner sehr isoliert.

Um diesen Menschen einen kleinen Lichtblick zu schenken, haben Hamburger Stiftungen gemeinsam mit der TONALi gGmbH und unter Beteiligung der Elbphilharmonie Hamburg den Musikbringdienst MUSIKANDO ins Leben gerufen.

Junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sorgen mit Auftritten vor Hamburger Senioreneinrichtungen für Abwechslung. Zwischen Januar und März 2021 sind rund 150 Kurzkonzerte von Klassik bis Jazz geplant.


Der Musikbringdienst MUSIKANDO ist eine gemeinsame Aktion von Alfred Toepfer Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Dürr-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Homann-Stiftung, Körber-Stiftung, Nordmetall-Stiftung, Stiftung Nachbarschaft, TONALi gGmbH und der Elbphilharmonie Hamburg.

You are

Josefa Schmidt / Johannes Schropp


Programm

Josefa Schmidt hat als junge Ausnahmepianistin 2019 den ersten Kreativ-Preis von TONALi gewonnen. Mit dem Preis ist die Realisierung eines Folgekonzertes im TONALi SAAL verbunden.

Was die junge Virtuosin genau vor hat, wissen wir heute noch nicht. Ihre Notiz zum Konzert beinhaltet diese kleinen Hinweise, die einen äußerst neugierig werden lassen: „Ein Tänzer. Eine Pianistin. Ein Publikum. Ein Raum. Ein Dialog. Identität – Metamorphose – You are. Tanz in Verbindung mit Minimal Music und Rameau. Wer sich zu den interessierten Konzertgängern zählt, wird hier in vollem Umfang auf seine Kosten kommen.“


Künstler:innen

Josefa Schmidt Klavier
Johannes Schropp Tanz


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

VVK 18 € / erm. 12 € / Kinder und Schüler:innen frei 
Tickets erhältlich im TONALi Ticketshop

Für NDR Kultur Karteninhaber*innen gilt eine Ermäßigung von 10 %.

Plätze werden zugewiesen

Brautkleid bleibt Brautkleid

Johannes Kirchberg & Band


Programm

Die Weltuntergangsstimmungskanone Johannes Kirchberg wacht wie immer eines Morgens auf. Und ist sich diesmal sicher: Meine Probleme möchte ich haben. Sie auch? Dann sind Sie genau richtig im Programm von Johannes Kirchberg. 
Da werden aus Zungenbrechern keine Herzensbrecher, da machen Kleider Bräute, Sorgenkinder werden erwachsen und Leidtragende sind keine Übergewichtsheber. Und Knigge übrigens ist keine Falttechnik.

Ein Spezialprogramm fürs TONALi, ein Überraschungsprogramm für alle anderen. Mit Band und mit großem Besteck. Neue Lieder, unerhörte Lieder, freche Texte, listige Texte. Und wenn nichts mehr geht: ein sozialer Abwärtsvergleich hilft immer. Um es kulinarisch auszudrücken: Blaukraut bleibt Blaukraut.


Künstler:innen

Johannes Kirchberg
Frank Meiller, Saxophon, Klarinette, Querflöte
Tobias Günnemann, Cajon
Henning Kiehn, Kontrabass


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop

Eines Nachts träumte ich

Der Teufel in der Musik

Arthur Rusanovsky / Nadezda Filippova


Programm

G. Tartini / 1692-1770
Teufelstriller für Violine und Klavier

C.W.Gluck /1714-1787
Melodie aus Orfeo & Eurydice für Violine und Klavier

N. Paganini /1782-1840
Caprice Nr. 16 für solo violine

J.S. Bach / 1685-1750
Adagio und Presto BWV 1001 für Violine und Klavier (g-moll)

Friedemann Bach / 1710-1784
Grave für Violine und Klavier

A. Bazzini /1818–1897
La Ronde des Lutins (Tanz der Kobolde) Scherzo fantastique, Op. 25 für Violine und Klavier

T. Albinoni /1671-1751
Adagio für Violine und Klavier

C. Saint-Saëns /1835-1921
Danse macabre für Violine und Klavier

Aram Chatschaturjan /1903-1978
Säbeltanz from Ballet “Gayaneh” für Violine und Klavier


„Eines Nachts träumte mir, ich hätte einen Pakt mit dem Teufel um meine Seele geschlossen. Alles ging nach meinem Kommando, mein neuer Diener erkannte im voraus all meine Wünsche. Da kam mir der Gedanke ihm meine Fiedel zu überlassen und zu sehen was er damit anfangen würde.“ – Giuseppe Tartini

Das Stück „Teufelstriller“ von Giuseppe Tartini entstand seiner Erzählung zufolge während eines Traums, indem er einen Pakt mit dem Teufel einging, der ihm versprach, bei allen Gelegenheiten zu seinen Diensten zu stehen. Während dieser Vision gab er dem Teufel seine Violine, um herauszufinden, ob der Teufel ein guter Musiker war. Zu seinem großen Erstaunen hörte er ihn einzigartig schön und mit solch überlegenem Geschmack und Präzision spielen, dass es alle seine musikalischen Vorstellungen übertraf, welche er jemals in seinem Leben gehört hatte. Seine Überraschung und Freude war so groß, dass ihm die Kraft des Atmens entzogen wurde. Als Tartini erwachte, schrieb er in Trance das soeben gehörte musikalische Meisterwerk des Teufels höchstpersönlich auf Notenpapier.

Die Vorstellung „Eines Nachts Träumte Mir“ (Der Teufel In der Musik) zeigt die musikalische Charakterisierung des Teufels auf einer genauso vielfältig Weise wie seine Darstellungen auf der visuellen Ebene und beschäftigt sich mit dem Phänomen des Übernatürlichen, Inspiration und Aberglaube und dem Grenzgang zwischen Traum und Realität.


Künstler:innen

Arthur Rusanovsky, Violine 
Nadezda Filippova, Klavier

CREW / Das besondere Organisationsteam

Die Organisation des Konzertes „Eines Nachts träumte ich“ liegt in den Händen unserer TONALi CREW-Mitglieder Berkand, Daniel, Fritzi, Lars, Madeline, Mia und Tuula.

Die TONALi CREW ist ein Professionalisierungsangebot, bei dem Schülermanager:innen, die die TONALi Publikumsakademie absolviert haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und ihre Ideen umsetzen können. 22 Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren arbeiten
ein ganzes Jahr in enger Zusammenarbeit mit Künstler:innen der unterschiedlichsten Bereiche. Sie verantworten das Kulturleben unserer Stadt mit und veranstalten eine eigene Konzertreihe im TONALi SAAL und zwar von der ersten Idee, über die Planung bis hin zur konkreten Umsetzung.

Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Nur online erhältlich im TONALi Ticketshop

NON PLACES

Kammermusiktheater mit Werken von Ruta Paidere


Programm

Klang ist kaum zu fassen und, objektiv betrachtet, entschwindet er in dem Moment, in dem er wahrgenommen wird. Seine Wirkung entfaltet sich in einem transitiven Raum, und darin erkenne ich eine deutliche, poetische Parallele zur heutigen Welt: der Begriff „Heimat“ ist mehrdeutig oder symbolisch geworden, es kann ein Ort oder Nicht-Ort sein, kann ganz und gar außerhalb der geographischen oder familiären Grenzen liegen. Mehr spürbar, als definierbar. Die Kartographie des musikalischen Klanges ist zu einer Metapher geworden.

Die ausgewählten kammermusikalischen Werke sind Markensteine einer Musikerbiographie. Unterschiedlich in ihrem Ausdruck und ihrer Textur, bewegen sie sich in einem kompakten ästhetischen Raum und zeichnen somit die intensive Suche nach einer eigenen im Klang basierten Identität auf, oder, anders gesagt – nach dem Ort, mit dem man eins ist. Der Zusammenhang wird durch eine wiederkehrende Geschichte hergestellt, eine Episode aus Rilkes “Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge”, der seine Lebenszeit in Sekunden wechselte und sich aus dieser unterträglichen Beschleunigung nur retten konnte, indem er sich für immer in einem Ort hinlegte und so einen Zustand herstellte.


Künstler:innen

Ruta Paidere, Komposition
Kerstin Petersen, Orgel / Eva Zöllner, Akkordeon / Mariana Popova, Klavier / Fabia Mantwill, Stimme Bernhard Fograscher, Klavier / Ene Nael, Cembalo / Theodor Sink, Cello / Lisa Lammel, Violine / Jean-Claude Mondot, optische und dramaturgische Gestaltung


Ort

TONALi Saal
Kleiner Kielort 3-5
20144 Hamburg


Tickets

Information folgt in Kürze

Sa 12
19.00
Malzfabrik Berlin
BeEnigma
BeEnigma in Berlin
Mo 14
18.00
Alte Oper Frankfurt
TONALi Tour
Alte Oper Frankfurt
Mo 14
19.00
Kölner Philharmonie
BeEnigma
BeEnigma in Köln

TONALi Jubiläum

TONALi FORUM

Garrett Keast, Leitung


Programm

Uraufführung
Uraufführung von BeEnigma, einem sechsteiligen, 60-minütigen Auftragswerk von Manfred Trojahn, Peter Ruzicka, Judit Varga, Eivind Buene, José M. Sánchez-Verdú und dem PoetrySlammer Timo Brunke.

Auszeichnung
Die Auszeichnung aller diesjährigen Akademist:innen mit einem Förderstipendium in Höhe von je Euro 10.000,- für die Entwicklung und Realisierung eines kunstsozialen Projektes.


BeEnigma kommt am 6. Juni 2021 im großen Saal der Elbphilharmonie zur Uraufführung. Der Dirigent Garrett Keast leitet das Debüt des neuen TONALi Orchesters, das aus 40 jungen Spitzenmusiker:innen besteht, die sich allesamt gesellschaftlich engagieren.

„BeEnigma“ porträtiert in einem sechsteiligen Werk den Jubilaren L.v. Beethoven, ohne ihn mit auch nur einer Note zu zitieren. Namhafte Komponist:innen wie Manfred Trojahn, Peter Ruzicka, Judit Varga, Eivind Buene und José M. Sánchez-Verdú haben dafür im Auftrag von TONALi großartige Musik komponiert. Timo Brunke, einer der Gründer der europäischen PoetrySlam-Szene, hat ebenfalls einen Teil verfasst, einen kunstsprachlichen, einen, den er selbst rezitieren wird und der als roter Faden die unterschiedlichen Porträts miteinander verbindet.

„BeEnigma“ unternimmt den ästhetischen Versuch, Beethoven durch diese Uraufführung radikal emotional, himmlisch verkopft sowie ewig kämpferisch auferstehen zu lassen. Beethoven lebt! 


Ort

Elbphilharmonie
Platz der Deutschen Einheit 4
420457 Hamburg


Tickets

Information folgt in Kürze.

BeEnigma

BeEnigma in Berlin

Programm

Wir fasten. Kein Ton. Keine Note. Kein Zitat. Absolut nichts. Nichts wird bei uns von alledem erklingen, was über die ganze Erde in abertausenden kleinen und großen Konzerten zelebriert werden wird. Beethoven ist in 2020 Jubilar. Vor 250 Jahren hat er in Bonn das Licht der Welt erblickt. Wir spielen ihn nicht. Und doch wollen auch wir ihn feiern, ihn in uns auferstehen lassen, als einen der größten Geister aller Zeiten.

Wir stellen uns einen imaginären Raum vor, in dem sechs Bilder hängen. Jedes der Exponate zeigt Beethoven. Wir stellen uns vor, wie die Bilder ausgetauscht werden, wie im Raum fortwährend neue Blickwinkel und neue Züge auf seinem Gesicht entstehen. Uns wird deutlich: es gibt nicht das Gesicht, es gibt ihn – den Beethoven – nicht. Und es gibt ihn doch. Rätselhaft-enigmatisch entsteht das Bild von ihm in uns. Der Blick richtet sich nach innen, er wird frei. Der Raum – in dem wir sind – wird: still.

Und dann fängt doch alles um uns an zu klingen. Und dann spielen sie doch, all die jungen Menschen. Und dann widmen auch wir uns ihm, dem Beethoven. Das neu gegründete TONALi Orchester wird auftreten, in der Hamburger Elbphilharmonie, in Köln, Wien, Luzern, in Berlin. Das Orchester wird BeEnigma spielen, eine gute Stunde lang. BeEnigma, die vielgestaltige Beethoven-Stunde.

Buene, Ruzicka, Sanchéz-Verdu, Trojahn, Buene, Varga. Das sind die weithin gefragten Komponistinnen und Komponisten, die im Auftrag von TONALi je einen der fünf BeEnigma-Teile geschrieben haben. Und dann kommt er wie ein Mond hinzu, der Text von Brunke, der als sechster, slampoetischer Teil sich Beethoven widmet. Und damit nicht genug. Jugendliche aus 12 Schulen werden an den Konzertorten alles dafür tun, um Jugendliche für die „eine Stunde“, für BeEnigma zu begeistern. Sie werden sich mit den Orchesterspieler:innen anfreunden, denn die werden vorab in die Schulen gehen und erklären, worum es hier geht: um BeEnigma, das besondere, am Pulsschlag der Zeit seiende Beethoven-Porträt.


Künstler:innen

TONALi Orchester
Garrett Keast, Leitung
Timo Brunke, Konzertpoet

Komposition:
Eivind Buene
Peter Ruzicka
José M. Sánchez-Verdú
Manfred Trojahn
Judit Varga


Ort

Malzfabrik Berlin
Bessemerstraße 2-14
12103 Berlin


Tickets

mehr Infos in Kürze

TONALi Tour

Alte Oper Frankfurt


Programm

Informationen folgen in Kürze …


Künstler:innen

Won-Ho Alexander Kim mehr …
Christoph Heesch mehr …
Kiveli Dörken mehr …


Ort

Alte Oper Frankfurt (Mozart Saal)
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main


Tickets

Informationen folgen in Kürze …

BeEnigma

BeEnigma in Köln

Programm

Wir fasten. Kein Ton. Keine Note. Kein Zitat. Absolut nichts. Nichts wird bei uns von alledem erklingen, was über die ganze Erde in abertausenden kleinen und großen Konzerten zelebriert werden wird. Beethoven ist in 2020 Jubilar. Vor 250 Jahren hat er in Bonn das Licht der Welt erblickt. Wir spielen ihn nicht. Und doch wollen auch wir ihn feiern, ihn in uns auferstehen lassen, als einen der größten Geister aller Zeiten.

Wir stellen uns einen imaginären Raum vor, in dem sechs Bilder hängen. Jedes der Exponate zeigt Beethoven. Wir stellen uns vor, wie die Bilder ausgetauscht werden, wie im Raum fortwährend neue Blickwinkel und neue Züge auf seinem Gesicht entstehen. Uns wird deutlich: es gibt nicht das Gesicht, es gibt ihn – den Beethoven – nicht. Und es gibt ihn doch. Rätselhaft-enigmatisch entsteht das Bild von ihm in uns. Der Blick richtet sich nach innen, er wird frei. Der Raum – in dem wir sind – wird: still.

Und dann fängt doch alles um uns an zu klingen. Und dann spielen sie doch, all die jungen Menschen. Und dann widmen auch wir uns ihm, dem Beethoven. Das neu gegründete TONALi Orchester wird auftreten, in der Hamburger Elbphilharmonie, in Köln, Wien, Luzern, in Berlin. Das Orchester wird BeEnigma spielen, eine gute Stunde lang. BeEnigma, die vielgestaltige Beethoven-Stunde.

Buene, Ruzicka, Sanchéz-Verdu, Trojahn, Buene, Varga. Das sind die weithin gefragten Komponistinnen und Komponisten, die im Auftrag von TONALi je einen der fünf BeEnigma-Teile geschrieben haben. Und dann kommt er wie ein Mond hinzu, der Text von Brunke, der als sechster, slampoetischer Teil sich Beethoven widmet. Und damit nicht genug. Jugendliche aus 12 Schulen werden an den Konzertorten alles dafür tun, um Jugendliche für die „eine Stunde“, für BeEnigma zu begeistern. Sie werden sich mit den Orchesterspieler:innen anfreunden, denn die werden vorab in die Schulen gehen und erklären, worum es hier geht: um BeEnigma, das besondere, am Pulsschlag der Zeit seiende Beethoven-Porträt.


Künstler:innen

TONALi Orchester
Garrett Keast, Leitung
Timo Brunke, Konzertpoet

Komposition:
Eivind Buene
Peter Ruzicka
José M. Sánchez-Verdú
Manfred Trojahn
Judit Varga


Ort

Kölner Philharmonie
Bischofsgartenstraße 1
50667 Köln


Tickets

mehr Infos in Kürze

Mi 14
17.00
Schwabenlandhalle Fellbach
TONALi Tour
Stuttgarter Kammerorchester

TONALi Tour

Stuttgarter Kammerorchester


Programm

Informationen folgen in Kürze …


Künstler:innen

Elene Meipariani, Violine
Sebastian Fritsch, Violoncello
Josefa Schmidt, Klavier


Ort

Schwabenlandhalle Fellbach
Tainer Str. 7
70734 Fellbach


Tickets

Informationen folgen in Kürze …

TONALi Tour

Bruckner Haus Linz


Programm

Paul Caro: Klaviertrio Op.8 E-Dur
Mathilde Kralik von Meyrswalden: Klaviertrio Op.30 F-Dur
Franz Ludwig Marschner: Klaviertrio Op.30 c-Moll


Künstler:innen

Johanna Ruppert (Violine) mehr …
Christoph Heesch (Violoncello) mehr …
Alexander Vorontsov (Klavier) mehr …


Ort

Brucknerhaus Linz
Untere Donaulände 7
4020 Linz (Österreich)


Tickets

Informationen folgen in Kürze …